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Aktualisiert: 3. Juli 2025
Mein Vater sprach viel zu seinem Lobe, und seine schöne Gestalt hätte noch mehr Eindruck gemacht, wenn sein ganzes Wesen nicht eine Art von Selbstgefälligkeit gezeigt hätte. Ich hatte ihn gesehen, dachte gut von ihm, aber wir hatten uns nie gesprochen. Auf einem großen Balle, auf dem er sich auch befand, tanzten wir eine Menuett zusammen; auch das ging ohne nähere Bekanntschaft ab.
Wo wollte er hinaus mit sich, und was gedachte er auf dem lustigen Maskenball zu beginnen? Übermütig tanzten die Liebespaare rund um ihn herum. O wie schön die Kerzen strahlten, wie süß die Musik spielte! War es nicht, als wenn Mondstrahlen in den Saal hineinfliegen? Pierot legte sich, wie ein geschlagener Hund, in einen Winkel an den Boden und schlug die Hände über dem Kopf zusammen.
Laut stieß ihr Timur ins Gesicht »warum . . .«, aber, nicht zitternd vor dem Rollen, gab sie zurück: »Er sollte herrschen über dich«. Sie hielt mit taumelndem Hirn in seinem Gestank. Auf ihren roten Lippen tanzten kleine weiße Blasen, sie legte den Kopf schräg. Er sah auf sie. Ihre Augen stachen hell vor Haß. Er ließ ihren Blick steigen. Eine Weile wartete er.
Wir tanzten, waren wir nicht allein auf mondheller Wiese, von Palmen umrauscht und großen, weißen Blumen umgeben, aus deren Goldkelch betäubende Düfte strömten?
Mit jenem Solidaritätsgefühl, das den preußischen Offizier charakterisiert und sich selbst stärker erweist als die Subordination gegenüber dem Vorgesetzten, wurden Fredys Kameraden nun zu seiner Partei: sie sprachen nur das Notwendigste mit der Tochter ihres Kommandeurs; und tanzten sie mit ihr, so waren es nur Pflichttänze.
Da war eine wunderschöne Höhle! Der Pfeifer ging hinein. Er spielte immer lauter und schöner, und die Kinder, die noch immer tanzten und lachten, folgten ihm. Es waren keine Ratten und Mäuse mehr in der Stadt Hameln, aber es waren auch keine Kinder mehr, weder große noch kleine, und die Eltern weinten bitterlich. Es war nur ein Kind in Hameln. Das Kind war lahm.
Dann und wann faßte die eine die andre um; sie tanzten über die Wiese hin, der Pate mit dem Stock hinterher, weil sie ihm das Grummet niedertraten. Arne dachte nicht mehr an die Träume; er sah bald überhaupt nicht mehr zu den Mädchen hin; seine Gedanken zogen sich wie feine Sonnenfäden über das Tal, und er saß allein auf dem Hügel und spann.
Was erwiderte das schöne Mädchen? 22. Tanzten Sie lange? 23. Warum weinte Betty? 24. Was that das schöne Mädchen, um sie zu trösten? 25. War Betty wieder zufrieden? 26. Was sagte die Mutter, als Betty nach Hause kam? 27. War die Mutter mit der vollen Spindel zufrieden? 28. Was geschah am dritten Morgen? 29. Tanzte sie wieder mit dem schönen Mädchen? 30. Waren sie müde? 31.
Wir gingen durch den Wald nach Paulsborn. Die Kiefern standen schwarz gegen den hellen Himmel, und lichtgrün schmiegten sich die Büsche ihnen zu Füßen. Auf dem See tanzten die Sonnenstrahlen. Und weit voraus sprang unser Sohn. »Weißt du noch?!« sagte Heinrich. »Ich weiß! Damals schüttelte der Sturm die Bäume. Mich fror, und du schlugst deinen Mantel um mich «
Unter der Anführung Fräulein Juliens, die im Bewußtsein ihrer Regentschaftswürde um zwei Zoll gewachsen schien, hüpften und tanzten die Frauenzimmer die Stiege wieder hinauf. Mißbilligend sah Brand ihnen nach. Beim Abschied und nach dem Abschied muß man euch sehen, ihr falschen Kröten! dachte er.
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