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Aber diese Truppe marschirte unangefochten durch Grafschaften, welche einst dem Hause Stuart ergeben waren, und zog endlich triumphirend in Oxford ein. Die Behörden bewillkommneten die Aufständischen mit feierlichem Gepränge. Selbst die durch neuerliche Kränkungen noch erbitterte Universität war nicht geneigt, den Aufstand zu tadeln.

Das Unheil, merk ich, tut, was seines Amtes. Nochmal, es war kein feierlich Geluebd'! Ich tat's nur mir und meines Heinrich Schatten! Doch war's Geluebd', ich haett' es halten sollen! Rudolf. Was, gnaed'ge Frau, soll ich dem Koenig melden? Margarethe. Wie rasch wir sind, an andern das zu tadeln, Was selber wir, wenn minder gleich, veruebt!

Ach ja! Beatens Herz ist willig und bereit, Die Welt mag noch soviel an ihr zu tadeln finden. Nicht nur den Lebenden nützt ihre Mildigkeit; O nein! Sie weiß sich auch die Toten zu verbinden. Wenn wird ein Kind zur Gruft gebracht, Um dessen Sarg ihr Kranz sich nicht verdient gemacht? Wenn sprechen nicht die Leichengäste: Beatens Kranz war doch der beste! Welch schönes Kruzifix!

Wer wohnte in Düsseldorf? 3. Welchen Befehl gab der Kurfürst? 4. Was that der Künstler? 5. Was geschah, als das Bild fertig war? 6. Was sagte der Kurfürst, als die Hülle fiel? 7. Welche Ehre wurde dem Künstler zu teil? 8. Waren die Höflinge darüber erfreut? 9. Warum waren sie eifersüchtig? 10. Was wollten sie thun? 11. Konnten sie das Bild des Kurfürsten tadeln? 12. Warum nicht? 13.

Macht also den Schluß; konnte sie, so jung, so unschuldig als sie war, sich so gut verstellen, daß ihr eigner Vater von allem was in ihrem Herzen vorgieng, nichts gewahr werden konnte Er dachte, es müsse nothwendig Zauberey dabey gebraucht worden seyn Doch ich bin sehr zu tadeln: Ich bitte euch recht demüthig um Vergebung, daß ich mich von meiner Liebe zu euch so weit verleiten lasse. Othello.

Wir sind nicht so parteiisch wie du glaubst, Ermahnen unsern Freund in manchen Fällen; Wir wünschen ihn zu bilden, dass er mehr Sich selbst genieße, mehr sich zu genießen Den andern geben könne. Was an ihm Zu tadeln ist, das bleibt uns nicht verborgen. Antonio. Doch lobt ihr vieles, was zu tadeln wäre. Ich kenn' ihn lang, er ist so leicht zu kennen, Und ist zu stolz sich zu verbergen.

Doch was fördert es mich, daß auch sogar der Chinese Mahlet, mit ängstlicher Hand, Werthern und Lotten auf Glas? Niemals frug ein Kaiser nach mir, es hat sich kein König Um mich bekümmert, und Er war mir August und Mäzen. Eines Menschen Leben, was ist's? Doch Tausende können Reden über den Mann, was er und wie er's gethan. Weniger ist ein Gedicht; doch können es Tausend genießen, Tausende tadeln.

Wies ihm nach, daß Gott wohl gewußt, warum er so vieles auf der Welt verschieden gemacht habe, und riet ihm, daß er doch versuchen solle, mit den Menschen in Güte auszukommen. Aber da stieß er auf den Unrechten; denn der Ehemann konnte keine Widerrede vertragen und ereiferte sich sehr, wenn ihn jemand tadeln wollte. Also ließ ihn der Richter gehen und dachte sich sein Teil.

Die Wahl wäre zu tadeln, wenn sich zeigen ließe, daß man eine viel bessere hätte treffen können. "Olint und Sophronia" ist das Werk eines jungen Dichters, und sein unvollendet hinterlassenes Werk.

So mein Urtheil, habt ihr es zu tadeln, Väter, so tretet auf und wir wollen die Stimmen sammeln. Alles schwieg. Nach einer Pause fing der Vorsitzer wieder an: Euer Schweigen nennt meinen Spruch gerecht, der Telegraph soll ihn zur Stelle nach Rom bringen. Tief bestürzt stand der abgewiesene Thronfolger da vor der schauenden Menge. Wohl nicht hatte er dies erwartet.