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Aktualisiert: 1. Juni 2025
"Meinet Ihr uns damit? Was geht es Euch an, daß wir die Lebensart des Scheiks tadeln?" "Wenn einer etwas besser weiß als der andere, so berichtige er seinen Irrtum, so will es der Prophet", erwiderte der alte Mann, "der Scheik, es ist wahr, ist gesegnet mit Schätzen und hat alles, wonach das Herz verlangt, aber er hat Ursache, ernst und traurig zu sein. Meinet ihr, er sei immer so gewesen?
Törichter Mensch, der du mich tadeln willst, Daß meine Seele glüht für dieses Weib! Betrachte ihren wundervollen Körper! Sieh ihre weiße Stirn! Ihr schwarzes Haar! Ist es ein Wunder nicht, daß man den Glanz Des Tages und zugleich die dunkle Nacht In einem holden Leib beisammen sieht?
Ich allein habe ein Recht, zu tadeln und zu strafen, denn der nur darf züchtigen, der liebt. Kind, wie glücklich sitzest Du im Staub und spielst mit einem zerbrochnen Zweig den ganzen Morgen. Ich lächle über Dein Spiel mit diesem kleinwinzigen, zerbrochnen Zweiglein. Ich bin eifrig bei meinen Rechnungen, stundenlang Zahlen zusammenzählend.
Jede Stadt Fällt lachend ab, und wer sich widersetzt, Den höhnt man ob der tapfern Dummheit aus, Der stirbt als treuer Narr. Wer kann ihn tadeln? Die Feind' ihm sind, sehn jetzo, was er ist. Menenius. Wir alle sind verloren, wenn der Edle Nicht Gnade übt. Cominius. Wer soll ihn darum bitten? Aus Schande können's die Tribunen nicht; Das Volk verdient von ihm Erbarmen, wie Der Wolf vom Schäfer.
"Glaubst du nun, was ich sagte, Gawain?" fragte der Morholt. "Ja", entgegnete Gawain, "wenn wir recht weise wären und jene Dame hätte weniger dunkel gesprochen, so hätten wir von Artus' Tod und dem Niedergange von Logres gehört, denn davon hat sie so trefflich gesprochen, daß niemand an ihrer Rede etwas tadeln kann. Es mag schon so kommen, wie sie gesagt hat. Ich habe auch gehört, was sie über meinen Tod prophezeit hat." "Sie hat auch gesagt", sagte der Morholt, "daß dein eigener Stolz die Ursache deines Todes sein wird". "Ich habe es gehört", sagte Gawain, "möge Gott geben, daß es mir besser ergehen wird als sie sagt. Aber über dich, Morholt, hat sie gar nichts gesagt." "Noch nicht", meinte der Morholt, "darum müssen wir warten bis sie von mir sprechen wird, denn ohne über meinen Tod zu hören gehe ich nicht weg von hier". Traurig und nachdenklich willigte Gawain ein. Der Morholt rief mit lauter Stimme zum Felsen hinauf: "Erinnert euch meiner, sagt mir etwas über mein Ende". Die Jungfrauen sprachen eifrig miteinander und taten als ob sie nicht hörten. Da wurde der Morholt ungeduldig und rief noch einmal. Nun sprach die
Ich beantwortete den ersten, in dem Sie mich so sehr bitten, Ihnen augenblicklich zu schreiben, nicht gleich, weil ich wußte, daß einer von mir in der Zeit in Ihren Händen sein müßte. Daß ich ihren Hang zur Einsamkeit tadeln oder einschränken möchte, dürfen Sie nie fürchten.
Aber als er sah, wie betrübt sie war, brachte er es nicht übers Herz, sie zu tadeln.
Immer den Weg finden aus Zeit und Unzeit zur ewigen Prägung des Fürstworts. Feurig sein gegen das Gesinnungslose, kühl gegen Anmaßung. Fehler bekennen. Immer Linie halten. Nie den großen Dichter um Kleinigkeiten tadeln, während den Nebbich man laufen läßt als das, was er ist. Vielmehr auf das Wichtige sehen. In jahrelanger Arbeit nie den Lesenden verwirren, sondern ihn erziehen.
Ich kenne dich und deine Treue, und weiß, daß einer ein ehrlicher und verständiger Mann sein kann, wenn er gleich den nächsten, besten Weg zum Heil seiner Seele verfehlt hat. Es sind noch andere, Machiavell, Männer, die ich schätzen und tadeln muß. Machiavell. Wen bezeichnet Ihr mir? Regentin. Ich kann es gestehen, daß mir Egmont heute einen recht innerlichen, tiefen Verdruß erregte. Machiavell.
Wallenstein. Streng wird die Welt mich tadeln, ich erwart es. Mir selbst schon sagt' ich, was du sagen kannst. Wer miede nicht, wenn er's umgehen kann, Das
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