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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Aber ich konnte dem Justus keinen andern Namen geben, einmal weil er unter diesem zu seiner Zeit sehr bekannt war, und dann, weil er auch heute noch in seiner Heimath von Vielen also genannt wird, die ihren Kindern von dem Kalendermann erzählen. Es ist ein Eignes um die Namen, die das Volk gibt; man kann Beides daraus erkennen, sein Lob und seinen Tadel.
„Verzeihung, gnädigster Landesvater! Ich fühle wohl den herben Tadel in den Worten Ew. Hochfürstlichen Gnaden und gestehe willig dessen Berechtigung zu. Ein Weib, ein Mädchen nun gar soll schweigen, so im Kreise bedeutender Männer das Wohl des Landes beraten und erwogen wird. Ein Weib
Lady Douglas machte ihn, als er heraufkam, aufmerksam, daß er von ihren Leuten spreche. Er nahm den Tadel nicht an, sondern bat um Gastfreundschaft. Es war ihm nicht zu widerstehen. Er war Flüchtling vor den Polen und wollte zu seinen litauischen Gütern zurück. Schon als er die Helligkeit betreten hatte, hörte Granuella ihr Herz schlagen. Er amüsierte die Frauen sehr mit seiner Erzählungsart.
Dieses sage ich darum, weil ich nicht gern zurück, von der mißlungenen Verbesserung auf den Ungrund der Kritik geschlossen wissen möchte. Duims Tadel ist in vielen Stücken ganz gegründet; besonders hat er die Unschicklichkeiten, deren sich Voltaire in Ansehung des Orts schuldig macht, und das Fehlerhafte in dem nicht genugsam motivierten Auftreten und Abgehen der Personen, sehr wohl angemerkt.
Es waren Bürger, Hölty, Voß, Miller, die Grafen Stolberg u.a. junge talentvolle Männer, die dem Göttinger Dichterbunde, der sich damals gebildet, angehörten. Völlig verscherzte Wieland die Achtung jenes Vereins, als sein Tadel auch die Bardenpoesie und den kühnen Dithyrambenton traf, den die Göttinger Dichter damals in einer Uebersetzung griechischer Chöre der alten Tragiker angestimmt hatten.
Er behandelte das gleichsam wie einen moralischen Defekt, dessen man sich zu schämen habe, und erklärte dem verschüchtert dastehenden Kinde, wenn das noch einmal vorkomme, werde er ihm einen »Tadel in Ordnung« geben. »Wenn man das hingehen läßt,« sagte Herr Drögemüller, »dann kommen immer mehr mit Holzpantoffeln, und man kann das Geklapper auf den Treppen nicht mehr aushalten.«
Du irrst, wenn du glaubst, daß ich dir aufsitze. Geh zum Teufel. Ich werde meinen Weg allein machen. Ich werde mir selbst einen Verleger suchen.« »Wirst ihn auch finden, wenn du Unglück hast. Brauchst dich nur an den Rechten zu wenden, der besorgt alles, den Widerspruch provozierenden Tadel, das aller Würde hohnsprechende Lob.
Mit Schonung willst du sagen, fein und klug. Und das verdrießt mich eben; denn er weiß So glatt und so bedingt zu sprechen, dass Sein Lob erst recht zum Tadel wird, und dass Nichts mehr, nichts tiefer dich verletzt als Lob Aus seinem Munde. Leonore. Möchtest du, mein Freund, Vernommen haben, wie er sonst von dir Und dem Talente sprach, das dir vor vielen Die gütige Natur verlieh.
Es mischt sich also in ihr Tun und Werk, und wenn es ihnen dasselbe nicht mehr aus der Hand nehmen kann, interessiert es sich wenigstens dadurch dabei, daß es sich durch Urteilen zu tun macht; drückt es ihm den Stempel seiner Billigung und seines Lobes auf, so ist dies so gemeint, daß es am Werke nicht nur das Werk selbst lobt, sondern zugleich seine eigne Großmut und Mäßigung, das Werk nicht als Werk und auch nicht durch seinen Tadel verdorben zu haben.
Gehorsam und über den Tadel des Vaters betroffen holt Thrinele das Kesselchen, worin sich ein Rest des geweihten Wassers befindet. Das genügt für den beabsichtigten Zweck. Peter schafft die Tochter aus der Stube, er will allein sein für eine Weile. Sodann bekreuzt sich der Alte und spricht vor sich hin: „Heiligste Jungfrau und Mutter Gottes Maria!
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