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Aktualisiert: 14. Juli 2025
Viele schwiegen, doch manche fanden bald einen Tadel heraus und der Preis erschien ihnen stets zu hoch, Die gegenseitigen Beziehungen der Beteiligten spielten dabei eine grosse Rolle, und man musste über sie genau unterrichtet sein, um den Wert ihres Urteils über Personen oder Sachen richtig einzuschätzen.
Da war denn des Redens viel; der stillere Teil jedoch ärgerte sich, den alten Tadel von doppelter Handlung wiederholt zu sehen.
Ich habe auch den Tadel in das Lob gemischt und euch gesagt, wie er mich verletzt hat. Aber nicht nur mir hat er das angetan, sondern Charmides, der Sohn des Glaukon, und Euthydemos, des Diokles Sohn, und viele andere haben ein gleiches erfahren: er hat sie alle getäuscht und ist ihnen statt eines Freundes der Geliebte geworden.
Orla war aufrichtiger. Sie hatte den Klemmer auf die Nase gesetzt und betrachtete die Jünglinge ganz ungeniert. Später erhielt sie einen Tadel deswegen von der Vorsteherin. Grete und Annemie hatten sich in eine Fensternische gesetzt und kicherten und schwatzten das dummste Zeug. Sogar Nellie war nicht ganz frei von einer harmlosen Gefallsucht.
Und nur in der Seele sollte Gott sich vergriffen haben? ist es möglich, daß diese empörende Mißgeburt in die Natur ohne Tadel kam? Luise. O des frevelhaften Eigensinns! Ehe er sich eine Übereilung gestände, greift er lieber den Himmel an. Noch einmal, Luise!
»Ich glaube, Ilse wird uns viel Not machen,« äußerte die Vorsteherin besorgt. »Sie ist widerspenstig und trotzig, auch kann sie nicht den geringsten Tadel vertragen.« »Aber sie hat ein gutes Herz,« fiel Fräulein Güssow lebhaft ein. »Ich habe noch keine Beweise dafür, aber ich lese es in ihrem schönen, offnen Auge. Ich bin überzeugt, daß ich mich nicht täusche.
Dergleichen halbe Artigkeiten und halben Tadel enthaltende
Insoferne verhält er sich zum Psychologen wie ein Gesetzgeber zu einem Winkeladvokaten. Ihm ist Lobes nie genug, obwohl er Lob verachtet; es gibt keinen Beifall, der ihn beschämte, keinen Tadel, der ihm anderes wäre als die Frechheit des Neides oder der Dünkel des Unverstands.
Voll Klarheit, ja voll Ungeduld und Tadel über unhaltbare Zustände, und doch aus eifersüchtiger angstvoller Liebe zu schwach, um beizeiten ein zweifellos hereinbrechendes Unglück von sich, seinem Weibe und seinen Kindern abzuwenden?! Einmal zuckte Teut unbehaglich zusammen, denn plötzlich stieg die Zukunft vor ihm auf.
Den ersteren Tadel gegen diesen Zug insbesondere zu erheben, ist nicht gerechtfertigt; derselbe war vielmehr, nachdem der roemische Staat sich in die hellenischen Verhaeltnisse, so, wie es geschehen war, eingemischt hatte, eine notwendige Konsequenz dieser Politik.
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