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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Da weckte ihn der treue Thorismuth aus seinen Träumen. »Komm, Feldherr,« rief ihm dieser zu, »überall such’ ich dich: Uliaris will dich sprechen. – Komm, was starrst du hier in die See unter klirrenden Pfeilen?« Totila raffte sich langsam auf: »Siehst du,« sagte er, »siehst du das Schiff? – Da fahren sie hin! –« »Wer?« fragte Thorismuth.
Um ew’ge Treu’ auf Erden ist’s gethan! Nur eine Hoffnung soll mir bleiben, Nur eine unerschüttert stehn! “Now,” thus I challenged, “show thy pluck, My ship with treasures rich is freight’d;” But he, the sea’s barbarian son, In horror did he cross himself, and take to flight. For me no grave! For me no death! Such damnation’s inflexible law.
Handelst du aber meinem Willen zuwider, Schwester, so lass dir's gesagt sein: Ich treib's, soweit ich kann, damit ich dir nicht einen Kreuzer herauszuzahlen brauch', und muesst' ich mich unter die Erde prozessieren. Nun weisst du's, und nun sei gescheit und rede mir nichts drein und such keine Finten und Umwege. Denn es waere umsonst; darauf magst du das Sakrament nehmen.
Ich und meine beiden Diener Wehrten lang uns ritterlich: Aber wachsend stieg die Menge, Meine treuen Diener lagen Hingestreckt in ihrem Blut. Da gewahr ich meines Vorteils, Und ins dunkle Dickicht springend, Schnell, die Räuber auf der Ferse, Such ich fliehend zu entrinnen Und das Freie zu gewinnen. Gibt die Hoffnung schnelle Füße Leiht dafür das Schrecken Flügel.
Sclave, du hast mich erschlagen; Nimm meinen Beutel, und wenn du willt, daß es dir jemals wohl gehen soll, so begrabe meinen Leib, und gieb die Briefe die du bey mir findst Edmunden, Grafen von Gloster: such ihn bey der Englischen Partey auf O! unzeitiger Tod! Edgar.
Laßt lächelnd wenigstens ihr einen Wahn, In dem sich Jud' und Christ und Muselmann Vereinigen; so einen süßen Wahn! Nathan. Auch mir so süß! Geh, wackre Daja, geh; Sieh, was sie macht; ob ich sie sprechen kann. Sodann such ich den wilden, launigen Schutzengel auf.
Jahre schwanden dahin noch oft in nächtlicher Stunde Such ich die Stätte mir auf, wo einst ich kosend gesessen, Wo mein Mund sie geküßt; doch seh ich vom Monde beleuchtet Hell der Veranda Dach, dann kann ich es nimmer vergessen, Wie der Mond es gesehn, daß Tränen ihr Auge gefeuchtet, Als vom Scheiden sie sprach, die Geliebte, mit zitterndem Munde. O der Erinnerung Qual!
Such ich dich im Wirrwarr der Gebüsche. Ruf ich dich an Sees verwachsenem Ufer. Kauerst du im Abendhorizonte, Der sich färbt mit deiner Gräuel Blut. Such ich dich im Wirrwarr der Gebüsche. Atem feucht, den ich erschauernd spür. Bruder, den ich aufgelöst umarm. Groß Gespenst im Fluche des Jahrhunderts. Schwarzer Engel meine Schritte leitet. Atem feucht, den ich erschauernd spür.
Nicht bloß zum Spiel Such' ich mein Ziel, Will mit Sturmwogen ringen Will das Weltmeer bezwingen Will sehn, wie der Kiel sich zur Seite legt Muß versuchen, wie weit und wie lang er mich trägt! Nein! Jetzt wurde es dem Propst zu bunt! Er riß im Vorbeigehen Signe das Heft aus der Hand; er stürmte nach der Tür; und diesmal hielt sie ihn nicht zurück.
DICHTER: Geh hin und such dir einen andern Knecht! Der Dichter sollte wohl das höchste Recht, Das Menschenrecht, das ihm Natur vergönnt, Um deinetwillen freventlich verscherzen! Wodurch bewegt er alle Herzen? Wodurch besiegt er jedes Element? Ist es der Einklang nicht, der aus dem Busen dringt, Und in sein Herz die Welt zurücke schlingt?
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