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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Sergius [durch ihren Ton ernüchtert]: Wie? [Sie streift ihren linken
So schön war sie nie, die fromme, rechtschaffene Tochter Mit diesem Leichengesicht Der Odem des Weltgerichts, der den Firniß von jeder Lüge streift, hat jetzt die Schminke verblasen, womit die Tausendkünstlerin auch die Engel des Lichts hintergangen hat Es ist ihr schönstes Gesicht! Es ist ihr erstes wahres Gesicht! Laß mich es küssen. Miller. Zurück! Weg! Greife nicht an das Vaterherz, Knabe!
Schwer schweigt der Wald in schwarzer Pracht. Mein Mantel flattert durch die Nacht, Streift welkes Laub am Boden mit; Und wo die
Bedienter. Ein Freund. Lorenzo. Ein Freund? was für ein Freund? Eur Name, Freund? Bedienter. Mein Nam ist Stephano, und ich soll melden, Daß meine gnädge Frau vor Tages Anbruch Wird hier in Belmont sein; sie streift umher Bei heilgen Kreuzen, wo sie kniet und betet Um frohen Ehestand. Lorenzo. Wer kommt mit ihr? Bedienter. Ein heilger Klausner und ihr Mädchen bloß.
Beim Ablegen der Trauerkleidung darf diese nicht eigenhändig entfernt werden, sondern man sucht ein dichtes Gestrüpp auf, das einem die Mütze vom Kopf und die Jacke von den Schultern streift.
Ueber das Glotterthal sind die blauen Schleier des Nachmittags hingegossen, die Bergwelt mit ihren Firnen steht weit im Kreise still und feierlich in Verklärung da, Haupt an Haupt, Firn an Firn, am erhabensten die Krone. »Josi,« flüstert Binia und ihr weiches dunkles Haar streift ihn, »heute ist es schön wie zu Santa Maria del Lago es ist so schön, daß man vor Glück sterben könnte.«
Soll der Korb in die Wohnung getragen werden, so streift man die Schlinge mit dem Handgriff ab, die beiden Flügel des Pförtchens springen auf und der Reis kann seinen Einzug halten.
Als ich ihr den unaussprechlichen Schatz geraubt hatte, das Ideal, jagte ich sie höhnisch hinaus, und, nun pfiff ich, und es erschien Gott selber. Ich schrie: »Was? Auch du?« Und erwachte schweißtriefend, wie froh war ich doch, daß es nur ein böser Traum war. Mein Gott, ich darf noch hoffen, es werde noch eines Tages etwas aus mir. Wie im Traum doch alles an die Grenze des Wahnsinns streift.
Über all meinen Werken soll es wie ein großes Verstehen liegen und davon werden viele glücklich werden. Mir ist mein ganzes Leben zu Mut, als ginge mein Weg oft an der Hecke des Paradieses vorbei. Dann streift mich warmer Hauch, dann mein' ich, Rosen zu sehn und zu atmen, ein süßer Ton rührt mich zu Tränen, auf der Stirn liegt es mir wie eine liebe, friedegebende Hand sekundenlang.
Ein Vogelzug streift in die Weiten. Ein Faun mit toten Augen schaut Nach Schatten, die ins Dunkel gleiten. Das Laub fällt rot vom alten Baum Und kreist herein durchs offne Fenster. Ein Feuerschein glüht auf im Raum Und malet trübe Angstgespenster. Ein weißer Fremdling tritt ins Haus. Ein Hund stürzt durch verfallene Gänge. Die Magd löscht eine Lampe aus, Das Ohr hört nachts Sonatenklänge.
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