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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Die strahlende Jugend blieb ihm wohl versagt; aber er war doch wieder elastisch geworden, das ereignisreiche Jahr hatte ihn aufgerüttelt, Lebenslust und Arbeitskraft eines Vierzigjährigen pulsierten, neu erwacht, in seinen Adern. Als Herrscher saß er da, im Schatten der Platanen; das Glück an seiner Brust spiegelte leuchtend die Sonne, und eine Stadt lag ihm zu Füßen!
Sie preßte ihre Hände auf die Stelle ihrer Brust, unter der ihr Herz schlug, und neigte sich, wie durch die Fülle des Lichts trunken gemacht, gegen die strahlende Morgensonne, wie sie es von den Zweigen und Blumen im ersten Wind gesehen hatte, der sich erhob, wenn die Sonne aufging.
Jetzt, wo sie mit ihrem Tannenwuchs, mit ihrer unnachahmlichen Grazie bescheiden und doch voll so erhabener Würde hereintrat, das strahlende Diadem in den geschmackvoll geordneten Ringellocken und Löckchen, im feuersprühenden Auge Geist und Liebe, verschmolzen mit schuldloser, anspruchsloser Natürlichkeit, die Wangen von Gesundheit gerötet, in den feinen Grübchen den kleinen, kleinen Schelm, den Mund so würzig, so kußlich, die aphroditische Schwanenbrust mit dem fürstlichen Schmuck, mit dem Pariser Hofkleid umschlossen Nein! das Mädchen durfte nicht schön, durfte nicht unschuldig und tugendhaft sein "Ha, ha, ha, Frau Oberforstmeisterin!" lachte die Kammerdirektorin, ohne darauf zu achten, daß sie die acht unschuldigen Ohren ihrer erwachsenen Töchterlein beleidigen könnte "Tugendhaft?
Ob wohl die strahlende Oberfläche des Erdballs und die elektrische Ladung der tiefen Luftregionen, die nach der Beschaffenheit des Bodens und nach der Lage der Continente und Meere sich ändert, ihre Einflüsse noch in Höhen äußern, wo ewiger Winter herrscht?
Er war der Letzte; mit ihm und dem Wort seiner Gottheit erlosch der strahlende Zug: »Ich bin der Erste und der Letzte. Ich bin der Ursprung des erwählten Geschlechts, ein heller Morgenstern.« Zehntes Kapitel Sumpftyrannen
Eine gewisse strahlende Heiterkeit, die allmählich Caspars Wesen entströmte und die das Entzücken seiner Umgebung bildete, war daher stets an jene erwartungsvolle, ahnungsvolle Bangigkeit gebunden. Nach regnerischen Stunden mit Daumer aus dem Tor tretend, gewahrte Caspar einen Regenbogen am Himmel. Er war starr vor Freude. Wer das gemacht habe, stammelte er endlich. Die Sonne. Wie, die Sonne?
Und als Siegfried immer wieder mit leichter Hand den Sieg errang, fragte Brunhild die strahlende Schwägerin: »Wie kommt es, liebe Schwester, daß man gar so selten von euch hört?« Und Kriemhild antwortete fröhlich: »Wir wußten nicht, ob wir euch willkommen waren.« Da sagte Brunhild und hob hochmütig den Kopf. »Nun, wenn ihr nicht, so doch der Lehnszins, den ihr uns all die Jahre schuldet.«
Gebe ich Dich jetzt freiwillig her, so kannst Du mir nie genommen werden. Laß Dich nicht von täuschenden Ueberlieferungen beirren; klammere Dich nicht an Ausnahmen, an Beziehungen, die nie verstümmelt wurden. Wir haben unser „glückliches Jahr“ gelebt. Laß uns unsere Liebe unverwundbar gestalten, laß uns zum höheren Glück emporklimmen. Am Firmament bleiben Dir strahlende Lichtfunken.
Andre rechneten auf die Revolution, wo er ihr Häuptling werden sollte. Denn seine Rede klang gewaltig. Es war in ihr der rothe Hass der Ungerechtigkeit und eine neue strahlende Liebe, weit wie die Sonne, die über Gerechte und Ungerechte scheint, aber wild auch und schöpferisch, wie die des Mannes zum Weibe.
Laß die Schwester mit ihren Künsten, Schwert gegen Schwert, so binden wir an! Aietes. Armer Wurm! Absyrtus. Ich bin dein Sohn! Damals als du den Phryxus schlugst Aietes. Schweig! Absyrtus. Das ist ja eben warum sie kommen Her nach Kolchis, die fremden Männer Zu rächen, wähnen sie, seinen Tod Und zu stehlen unser Gut, das strahlende Vließ. Aietes. Schweig Bube! Absyrtus. Was bangst du Vater?
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