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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Huc saß still mit seinen alten, nachdenklichen Augen dicht vor mir auf dem Tisch, so daß unsere Stirnen etwa in gleicher Höhe waren, zwischen zwei glänzenden Flaschen im Kerzenlicht. Eine Weile spielte er mit dem farbigen Stanniol, zerriß es und roch daran.

Ganz von Leuchten bis zum Scheitel ist die Kuppel voll, die hohle; und der Goldglast sieht sich eitel in die gelben Karneole. Dort, seh ich Türme, kuppig bald wie Eicheln und jene wieder spitz wie schlanke Birnen; dort liegt die Stadt; an ihre tausend Stirnen schmiegt sich der Abend schon mit leisem Schmeicheln. Weit streckt sie ihren schwarzen Leib. Ganz hinten sieh St.

Ja, röchelnd schwer und winselnd Wir stürzen ab vom Dach, Wir brechen in die Gosse. Du bist vorbeigerauscht, Du hast dich aufgebauscht . . . Wir sind in dir zerflossen. Tod Verwelkt wir liegen ganz In deiner Hut. Gefaltet Ruhn unsere Hände. Glanz Auf unseren Stirnen waltet. Hoch schwankt die düstere Lade Voraus dem trüben Blick. Du hast bewahrt vor Schaden Uns und vor Mißgeschick.

Die Heilssoldatinnen auf der Estrade wankten, und auf ihren Stirnen perlte der Schweiß. Sie riefen und beteten um Stärke. Plötzlich fuhr ein Hauch durch die Luft, ein Flüstern schlug an ihr Ohr. Sie wußten nicht, woher es kam, aber sie fühlten einen Umschlag. Gott war mit ihnen. Er kämpfte für sie. Aufs neue in den Kampf!

Sehn nicht dort am Haus helle Dachmansardenlucken wie verweinte Augen aus? Hin gehn durch heißes Abendrot aus den Fabriken Männer, Dirnen, auf ihre niedern, dumpfen Stirnen schrieb sich mit Schweiß und Ruß die Not. Die Mienen sind verstumpft; es brach das Auge. Schwer durchschlürft die Sohle den Weg, und Staub zieht und Gejohle wie das Verhängnis ihnen nach.

Tief in den Saal schlägt ihre Ehrfurcht Wellen. Und sie gedenken eines andern Zaren, der oft mit Worten, die aus Wahnsinn waren, ihnen die Stirnen an die Steine stieß. Und denken also weiter: jener ließ nicht so viel Raum, wenn er zu Throne saß, auf dem verwelkten Samt des Kissens leer.

Ich achtete mit neuem Verständnis auf die vielerlei Abzeichen auf den Stirnen der Inder, die bald mit Ruß oder Asche, bald mit Henna gemalt waren, und lernte die Kasten voneinander unterscheiden.

Sie hatten ihre Arme schlicht und ohne Gebärde an den Körper gelegt, und unter ihren leichtgesenkten Stirnen sahen mich ruhige, runde Augen von einem gleichmäßigen sehr hellen Blau an, in denen ich keine Abzeichnung der Pupillen unterscheiden konnte.

Die Häuser, die mit der Front nach Westen standen, waren unten an der Straße ganz grau, ganz in Dämmerung begraben und nach oben hin wurde es immer heller, so daß der First in fahlem Licht erglänzte. Und den Kindern war es, als stünden da lauter Riesen, Leib an Leib, die mit bleichen Stirnen hinausguckten ins abendliche Land.

Mit schnell verlöschten Zügen schreiben sich Des Lebens Bilder auf die glatte Stirne, Nichts fällt in eines Busen stillen Grund, Ein muntrer Sinn bewegt die leichten Säfte, Doch keine Seele wärmt das Eingeweide. Terzky. Doch möcht' ich mich den glatten Stirnen lieber Als jenen tiefgefurchten anvertrauen. Achter Auftritt Wallenstein. Terzky. Illo kömmt wütend. Illo. Verrat und Meuterei! Terzky.

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