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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Es war im Sommer, und in der Dichterdachkammer herrschte eine versengende, brütende Hitze, und den beiden jungen hoffnungsvollen Theatralikern lief der Schweiß von den erfinderischen und schöngeistigen Stirnen herunter.
Knausern sie gern, sie knausern nicht hier, Sie lassen sich heute am wenigsten lumpen Und füllen den durstigen Gästen die Humpen. Bald glänzen die Backen, die Stirnen stehn In Schweiß, kaum können die
Die Züge waren meistens einfach, ja sogar oft unbegreiflich einfach, und doch waren sie schön, schöner und menschlich richtiger so schien es mir wenigstens als sie jetzt vorkommen. Die Stirnen, die Nasen, die Lippen waren strenger, ungekünstelter und schienen der Ursprünglichkeit der menschlichen Gestalt näher.
»O, ich scherz’ gar nix, aber wie soll ein arm’ häßlich Engländerin mit sehr viel Sommerspross’ auf der Nas’ ein Mann bekommen?« Diese komische Bemerkung verscheuchte den Ernst von den jugendlichen Stirnen und Scherz und Frohsinn kehrten zurück. Ehe sich Flora zur Ruhe begab, schrieb sie in ihr Tagebuch: »Welch ein großer, ereignisvoller Tag! O, ich zittere noch, wenn ich daran denke! Mondschein!
Da war an niedrige Querbäume das Hornvieh gefesselt, Reinzucht, Prachtexemplare mit glatten, gewölbten, scheckigen Leibern, numerierte Schilder an den breiten Stirnen. Da stampften und schnoben die Pferde, schwere Ackergäule mit gebogenen Schnauzen und Haarbüscheln oberhalb der Hufen, sowie feine, unruhige Reittiere.
Seine schwermütigen Augen betrachteten die Gesellschaft, deren Zusammensetzung ihm nicht durchaus zu mißfallen schien; denn er entdeckte in derselben neben mancher flachen einige bedeutende Stirnen. "Hat einer unter euch den entkutteten Mönch behandelt?" äußerte der schon milder Gestimmte.
Die Stirnen der Länder, rot und edel wie Kronen, Sahen wir schwinden dahin im versinkenden Tag, Und die rauschenden Kränze der Wälder thronen Unter des Feuers dröhnendem Flügelschlag. Die zerflackenden Bäume mit Trauer zu schwärzen, Brauste ein Sturm. Sie verbrannten wie Blut, Untergehend, schon fern. Wie über sterbenden Herzen Einmal noch hebt sich der Liebe verlodernde Glut.
Sie hielten die Gewalt und das Geld. Die Andern zerbrachen ihre Kräfte an denen, stiessen ihre Stirnen blutig und sahen doch nicht was darüber war, über ihrer dummen Klugheit, die wahre Weisheit, über ihrem Geiz die weite Liebe, über ihrer Ungerechtigkeit die grosse Gerechtigkeit. So dass diese ihre besten Kräfte verbrauchten, auch müde wurden, dahingingen in Lastern, Leichtsinn und Unzucht.
Müssen nicht jeden, der sie hat vorüberziehen sehen, die Tränen in die Augen treten, wenn er sie sich im Geiste zurückruft, diese Männer mit den scharfen Zügen und den harten Händen, Frauen mit vor der Zeit gefurchten Stirnen und diese Kinder, die Gott an den rechten Ort leiten sollte? Er füllt die Landstraße, dieser Zug aus traurig Suchenden.
Ihre Stirnen waren mit goldenen und silbernen Münzen fast ganz bedeckt, und lange Schnüre von Münzen, Glasperlen und geschnittenen Steinen hingen ihnen um den Nacken. Wandernde Stämme. Vor mir stand ein Mann aus dem Sindschar am Stamme eines Baumes. Seine Haut war dunkelbraun, sein Gewand aber weiß und rein.
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