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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Sterbend verlangt Mutter Fränz das Testament, welches gleich nach der ersten und letzten Beleidigung von Seite Theresens geschrieben worden, zurück, um es zu vernichten, doch ein Tochtermann hatte es in Verwahrung und war über Feld gegangen, der Vogt wird herbeigeholt und hört das letzte Wort der Mutter Fränz: "das Testament ist ungültig, un " Kaum ist diese eine Leiche, so kommt der Tochtermann von der Reise zurück, zeigt das Testament, der Vogt erklärt, der Widerruf gelte nichts, weil die Sterbende nicht mehr bei Besinnung gewesen, Theresens halbes Erbe bleibt verloren, denn diese fängt keinen Prozeß an, sondern betrachtet die Enterbung als eine Strafe des Himmels.

Willst du aber meine Meinung durchaus wissen, nun, schau, Astorre, verletzte Treue, gebrochenes Wort, Fahnenflucht und so weiter, dem gibt man in Germanien grobe Namen. Natürlich bei dir ist's etwas ganz anderes, das läßt sich gar nicht vergleichen und dann der sterbende Vater Astorre, mein lieber Freund, du hast ganz hübsch gehandelt, nur wäre das Gegenteil noch hübscher gewesen.

Ich weiß ein krankes Mädchen, eine zu früh aufgeblühte Knospe, das Rettung vor dem Tode in Mentone suchte; dem schwebte jenes goldige Bild bis zuletzt in den Fieberträumen vor. Es war wie die Verheißung einer glücklicheren Welt! Sehnsuchtsvoll streckte die Sterbende ihre Arme in der nordischen Heimath aus, um es zu fassen, und ein seliges Lächeln verklärte dann ihr blasses Antlitz.

Ja, schreit er, ja, ich will dich meiden, Ich will mich ewig dir entziehn. Er reißt den Degen aus der Scheide, Und o was kann verwegner sein! Kurz, er besieht die Spitz und Schneide, Und steckt ihn langsam wieder ein. Der sterbende Vater Ein Vater hinterließ zween Erben, Christophen, der war klug, und Görgen, der war dumm.

Das ist sehr traurig, und daß Millionen es schon so gemacht haben, und daß Millionen es wieder so machen werden, und daß wir noch obendrein aus zwei Hälften bestehen, die beide das nämliche tun, so daß alles doppelt geschieht das ist sehr traurig. Camille. Du sprichst in einem ganz kindlichen Ton. Danton. Sterbende werden oft kindisch. Lacroix.

Geh nur; ich weiß wohl, es ist nicht eines jeden Sache, um Sterbende zu sein. Waitwell soll bei mir bleiben. Auch du, Norton, wirst mir einen Gefallen erweisen, wenn du dich nach deinem Herrn umsiehst. Ich sehne mich nach seiner Gegenwart. Ach! Norton, ich nahm die Arzenei aus den Händen der Marwood! Achter Auftritt Waitwell. Sara. Sara.

Es ist nicht mehr das sterbende Tier im letzten vergeblichen Widerstand, mit brechendem Auge, stöhnend, blutübergossen nein, es sind gesittet zubereitete Speisen und friedlich heitere Mahle. Es nimmt kein Vernünftiger Anstoß daran.

Die seltne Regung, die ihn faßte, Hat mich um das Verdienst des freien Todes, Dich aber um dein Opfer nicht gebracht. Leb wohl! Und deine Schwerter bleiben rein! Rhodope. Halt! Nicht durch eigne Hand und nicht durch Mord, Durch deinen höchsten Richter sollst du fallen, Gleich kommt der König und bestimmt dein Los. Gyges. Der Sterbende, er sei auch, wer er sei, Hat eine letzte Bitte frei.

Aber unwillkürlich strebt die Natur, zu der Zeit, wenn das böse Stündlein kommt, ihrer Zerstörung vorzubeugen. In dem Angstgefühl der erstickenden Hitze warf sich die unglückliche Sterbende hin und her, da entfiel ihr der Bisamapfel, den sie stets bei sich trug, zur Erde.

Und er bat in seinem Herzen das Schicksal um ein Wunder: Die Sterbende soll leben bleiben und gesund werden, wenn sie unschuldig ist, sagte er in seinem Schweigen. Er sah ihr fest ins Auge und beschwor ihr fliehendes Leben mit seinem innersten Wunsch. »Ich glaube dir. Du bist unschuldig.

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