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Aktualisiert: 18. Juli 2025


Dies war das letzte Aufblitzen jener unverwüstlichen Heiterkeit, durch deren Macht er so oft den gerechten Zorn seines entrüsteten Volkes hinwegzuzaubern vermocht hatte. Bald nach der Morgendämmerung verlor der Sterbende die Sprache, und noch vor der zehnten Stunde das Bewußtsein.

Aber ich sehe vorher, daß die Wahl auf Fortinbras fallen wird; er hat meine sterbende Stimme: Das sag ihm mit allen den Umständen, die diesen Ausgang Es ist vorbey Horatio. Nun bricht ein edles Herz; gute Nacht, liebster Prinz, und Engels- Schwingen mögen dich zu deiner Ruhe tragen! Wie, die Trummeln kommen näher? Fortinbras. Was für ein Anblik ist das? Horatio.

So tröstet der treue Freund feierlich und unablässig und zitternd horcht der Presi. Der Garde, der es spürt, wie das Leben seines Freundes schwinden will, sagt: »Ihr habt mehr gethan um sie zu retten, habt Ihr das Haus, das Euch lieb war wie Euer Leben, in Brand gesteckt. Bekennt es nurAber der Sterbende verzerrt sein Gesicht und knirscht.

Er dachte an eine sterbende Frau, die ihr kaum geborenes Kind, das sie zurücklassen mußte, unverwandt anblickte, mit einem Ausdruck tiefsten Schmerzes, unfaßbarer Qual, jenem Ausdruck, den Thiel ebensowenig vergessen konnte, als daß er einen Vater und eine Mutter habe. Wo war sie hingekommen? Er wußte es nicht.

Denn immerhin, ihr alten Götter, Habt ihr's auch ehmals, im Kämpfen der Menschen, Stets mit der Partei der Sieger gehalten, So ist doch der Mensch großmütger als ihr, Und im Götterkämpfen halt ich es jetzt Mit der Partei der besiegten Götter. Also sprach ich, und sichtbar erröteten Droben die blassen Wolkengestalten, Und schauten mich an wie Sterbende, Schmerzenverklärt, und schwanden plötzlich.

Die Utopier sind nämlich fast alle fest davon überzeugt, daß den Menschen eine unbegrenzte Glückseligkeit bevorsteht. Infolgedessen wehklagen sie stets, wenn jemand krank ist, niemals aber, wenn jemand stirbt; sie müßten denn gerade sehen, wie sich der Sterbende nur mit Angst und Widerwillen vom Leben losreißt.

Können kranke Leute so spizfündig mit Worten spielen? Gaunt. König Richard. Sollen sterbende Leute den lebenden schmeicheln? Gaunt. Nein, nein, die lebenden Leute schmeicheln den Sterbenden. König Richard. Du, ein Sterbender, sagst ja, du schmeichelst mir. Gaunt. O nein, du stirbst, ob ich gleich kränker bin. König Richard. Ich bin gesund, ich athme, und sehe daß du übel bist.

Fast ganz im Lichtlosen und ohne Beziehungen zueinander schwebten ferner in ihrer Vorstellung: der heilige Ludwig mit seiner Eiche, der sterbende Ritter Bayard, ein paar grausame Taten Ludwigs des Elften, irgendeine Szene aus der Bartholomäusnacht, der Helmbusch Heinrichs des Vierten, dazu unauslöschlich die Erinnerung an die gemalten Teller mit den Verherrlichungen Ludwigs des Vierzehnten.

Als es herein trat, flammte das sterbende Feuer auf, als ob es riefe, ich kenne ihn, Marleys Geist! und sank wieder zusammen. Dasselbe Gesicht, ganz dasselbe. Marley mit seinem Zopf, seiner gewöhnlichen Weste, den engen Hosen und hohen Stiefeln; die Quasten der letztern standen zu Berge, wie sein Zopf und seine Rockschöße und das Haar auf seinem Kopfe.

'Bleibt', murmelte der Sterbende, 'bleibt, daß euch meine getrösteten Augen zusammen sehen, bis sie brechen! Astorre und Diana, kaum einige Schritte zurückweichend, mußten mit vereinigten Händen vor dem erlöschenden Blick des hartnäckigen Greises verharren.

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