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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Es sah gerade aus, als steige aus dem See ein blauer Schimmer auf, der sich über die Landschaft ausbreitete.
Allein, wenn nach langem Studieren und Schreiben und Denken mein Auge ermattet und die Hand mir erlahmt und mein Ohr des nimmer endenden Geräusches müde wird, wenn mein Geist seine Frische verliert und den Mut und den Enthusiasmus, dann schließe ich schnell mein Buch und mein Zimmer, dann ergreife ich die Flinte und eile hinaus in die weite, weite Welt und steige hinauf auf die Berge.
Heraklit, der über den Weltbrand philosophiert, starb an der Wassersucht, den Demokrit brachte das Ungeziefer um, den Sokrates ein Ungeziefer anderer Art. Kurz, zu einem jeden heißt es einmal: du bist eingestiegen, gefahren, im Hafen eingelaufen: so steige nun aus! Geht´s in ein anderes Leben gewiß in keins, das ohne Götter ist.
Er schwimmt nach, rief Walter, der Knabe. Steige, hebe dich, Tiefe! Ja, sie steigt aus der Wasserfläche singend empor und macht einen neuen, großen See aus dem Raum zwischen Himmel und See. Sie hat keine Gestalt, und dafür, was sie darstellt, gibt es kein Auge. Auch singt sie, aber in Tönen, die kein Ohr zu hören vermag. Sie streckt ihre feuchten, langen Hände aus, aber es gibt keine Hand, die ihr die Hand zu reichen vermöchte. Zu beiden Seiten des nächtlichen Schiffes sträubt sie sich hoch empor, aber kein irgendwie vorhandenes Wissen weiß das. Kein Auge sieht in das Auge der Tiefe. Das Wasser verliert sich, der gläserne Abgrund tut sich auf, und das Schiff scheint jetzt unter dem Wasser ruhig und musizierend und sicher fortzuschwimmen.
Und es konnte ihr keiner mehr etwas anhaben. Aber seht, da sind wir schon. Lebt wohl, vielleicht daß ich Euch schon heute nacht wiedersehe. Ich steige jetzt ins Land hinab und bringe dann dem Herrn in der Höhle Kundschaft, wie es dort unten aussieht. Vergeßt nicht, an der Brücke Brief und Ring dem Herrn des Schlosses zu senden, und hütet Euch, das Siegel selbst zu brechen." "Sei ohne Sorgen!
Ob er einen Berg ohne Tal, ein Kind ohne Vater hervorbringen und eine Entjungferte wieder zur Jungfrau machen könne? Ob die Engel Menuett oder Walzer tanzten? Ob sie lauter Diskant- oder auch Bassstimmen hätten? Was man wohl in der Hölle treibe, und zu welchem Thermometergrad die Hitze dort wohl steige?
Ein Strahl ihres dunklen Auges traf ihn, ihr Mund aber lächelte herzgewinnend. »Bini, ich habe mir schon fast den Kopf zerbrochen, wie wir trotz dem großen Zorn deines Vaters zusammenkommen könnten,« stammelte Josi. »Und ich weiß es es bleibt mir nichts anders übrig, als daß ich für unsere Liebe an die Weißen Bretter steige.«
Und er scheint uns doch nicht klein: Wie im Harnisch, wie zum Siegen, Wie von Erz und Stahl der Schein. EUPHORION: Keine Wälle, keine Mauern, Jeder nur sich selbst bewußt; Feste Burg, um auszudauern, Ist des Mannes ehrne Brust. Wollt ihr unerobert wohnen, Leicht bewaffnet rasch ins Feld; Frauen werden Amazonen Und ein jedes Kind ein Held. CHOR: Heilige Poesie, Himmelan steige sie!
Ich weiß nicht wie, aber der Schmerz, der alte Schmerz, der mich selig macht, haust wie ein Wolf in meinem Herzen, ich habe tüchtig getrunken, vielleicht ist auch mein Schmerz berauscht und liegt in Verzückung, ich steige alle Treppen bis zur Halle hinauf, ich gebe dem Helsingborger Lilian, damit er sie betanze, ich falle Cederström um den Hals und ziehe ihn in eine Nische, ich bin vertrauensselig und liebe ihn und renommiere.
Steige herab von dem Tiere und labe dich im Bade, so wie ich es jetzt thun werde.« Da trat einer der beiden Beduinen, welche uns geführt hatten, zu mir heran und erhob warnend die Hand. »Thue es nicht, Effendi!« »Warum?« »Weil hier Melek el newth, der Engel des Todes, wohnt. Wer hier in das Wasser geht, der wird entweder ertrinken oder den Keim des Sterbens mit sich fortnehmen.
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