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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Dabei glänzte ein solcher Mensch von Fett an seinem ganzen Körper. – Ueber Demetrius Phalereus wird bei dem Symposion des Athenäus berichtet, er habe sich nicht nur den ganzen Körper gesalbt, sondern auch das Haupthaar noch gelb gefärbt, um verführerischer auszusehen. – Bei Trinkgelagen salbte man den Kopf, damit der Wein nicht in die Höhe steige; denn wenn der Kopf trocken ist, hatte Myronides gesagt, wandern die Dünste nach oben.
»Sei so gut«, sprach der Alte am andern Morgen, »sei so gut, lieber Vetter, steige herab und erkundige dich, wie es mit der Baronin steht. Du kannst nur immer nach Fräulein Adelheid fragen, die wird dich denn wohl mit einem tüchtigen Bulletin versehen.« Man kann denken, wie ich hinabeilte.
Mit Hülfe anderer Gefangener steige ich um Mitternacht auf das Dach des Thurmes, will mich an zerschnittenen Leintüchern herablassen, doch die Sache geht nicht gut, ich muß mich am Schieferdeckershaken halten, bleibe dort hängen, werde bemerkt, mit großen zusammengebundenen Leitern herabgeholt, komme in ein schwereres Gefängniß, werde krank und bald wieder in ein besseres Zimmer gesetzt.
Im übrigen steige Hagen seiner Meinung nach keineswegs »hinab«, sondern zöge höchstens sein Mädchen »herauf«. Vor dem Parktore des Baronshofes trennte man sich. Hedda bat um den Besuch Gunthers und dieser sagte mit tiefer Verneigung zu. Der Baron saß wie gewöhnlich bei seiner Familiengeschichte.
Und wo jetzt das Boot landet, weiß ich auch, werde ich ein Bild finden, das mir längst in der Seele vorgeschwebt hat.« Das Boot des Malers trieb im Abend an den Strand von Katata. »O, unglücklicher Ort,« sagte Oizo. »Soll ich also wirklich das Bild vom Flug der Wildgänse noch einmal malen? Ich will noch abwarten und sehen, was mit mir geschieht, wenn ich ans Land steige.
Auf den Kandidaten freilich machte das leidenschaftliche Gequäke einen tief melancholischen Eindruck, als steige es aus den Sümpfen des Acheron empor. In halber Verzweiflung wollte er nun über den Damm nach der Pforte eilen, ob sich die Zugbrücke mit Anstrengung aller Kräfte nicht senken ließe.
Jede Nacht werfe er die Erde von sich ab, steige aus dem Grab, schleiche langsam und hustend, wie er im Leben getan, nach seinem Laden und wäge dort Zucker und Kaffee ab, indem er vor sich hinmurmle: "Drei Vierling, drei Vierling um Mitternacht Haben bei Tag ein Pfund gemacht." Viele behaupteten, ihn gesehen zu haben, und die Mädchen und Weiber fingen an, sich zu fürchten.
Wenn du dafür keinen höheren Preis forderst, als die Erlösung von dem nächtlichen Reiten, so wollen wir den Handel durch Handschlag fest machen. Steige vom Pferde und komm mit mir.« Pontus freute sich daß er einen Käufer gefunden hatte, nahm sein Bündel und ging mit dem Alten. Aber der Käufer brachte ihn geraden Wegs in die Hölle.
Aspa schloß das Fenster. »O Königin, die Frommen unter deinen Mägden sagen: das sei das Ende der Welt, das da komme, und der Sohn Gottes steige nieder auf feurigen Wolken, zu richten die Lebendigen und die Toten. Huh, welch’ ein Blitz! Und noch kein Tropfen Regen. Nie hab’ ich solch ein Unwetter gesehen. Die Götter zürnen schwer.« »Wehe, wem sie zürnen. O, ich beneide sie, die Götter.
Eines Wintersonntags kamen wir beide von einem Waldspaziergang her auf die breite, mäßig abfallende Steige, die von dem bewaldeten Berge nach der Stadt hinunterführt. Es lag ein schöner Schnee, der in der blassen Wintersonne frisch erglänzte.
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