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Aktualisiert: 28. Juni 2025


So verließ ich gestärkt den Tempel, und freundlich blickten die Götterbilder mir nach, freundlicher als die Augen der Brahmanen und Tempeltänzerinnen, denn ich war mit leeren Händen gekommen. »Pst! Freundklang es zu mir, als ich die Stufen hinabeilte. Ein Mohammedaner, den ich ungern so nahe dem Heiligtum sah, hatte mich angerufen. Er schien mich erwartet zu haben, aber ich kannte ihn nicht.

»Sei so gut«, sprach der Alte am andern Morgen, »sei so gut, lieber Vetter, steige herab und erkundige dich, wie es mit der Baronin steht. Du kannst nur immer nach Fräulein Adelheid fragen, die wird dich denn wohl mit einem tüchtigen Bulletin versehenMan kann denken, wie ich hinabeilte.

Um Sie, bester Graf, weint das Fräulein, weil sie meint, Sie seien unglücklich, und doch nicht helfen kann." Mit schnellen Schritten witschte er aus dem Zimmer; es war ihm zu Mut wie einem, der gesäet hat und doch nicht weiß, was aufgehen wird. "Der Würfel liegt," sprach er bei sich, als er die Treppe hinabeilte, "er liegt; zählet nun selbst die Augen und vergleichet euer Gerad oder Ungerad!"

Nun, das sind eben verschiedene Weltanschauungen, über die sich nicht streiten läßt. Solche Gedanken ballten sich hinter meiner Stirne, als ich an jenem denkwürdigen Tage des Abschieds von meinem ehrwürdigen Vater die Straßen hinabeilte, um Malatri, die Brillenschlange, zu holen. Da hemmte ein ungewohnter Aufzug meine Schritte.

Wir standen aber auf einer grünen Waldwiese, die ein frischer Quell erquickte, der mit Umwegen an dem mannigfaltig unterbrochenen Abhange zu der Lahn hinabeilte.

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