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Aktualisiert: 17. Juni 2025


"So ist er denn kein Heiliger?" "Nun, wir wollen, wenn es dir so scheint, ihn aufsuchen und sehen, wie es ihm mit seiner Heiligkeit nun geht." Der Asket sagte dies, als ob es sich darum handele, von einem Hause ins andere zu gehen. Ganz bestürzt starrte ich ihn an: "Ihn aufsuchen? Vajaçravas? Wie wäre denn das möglich?" "Gib mir deine Hand," sprach er.

Die Kniee zitterten ihm, er mußte sich in den vor dem Schreibtisch stehenden Lehnstuhl setzen. Stumpfsinnig starrte er auf die mit Blaustift geschriebenen Zeilen des Telegramms, bis ihn der Schmerz jählings übermannte. Sein liebes altes Mütterchen, an das er in diesen letzten langen Wochen nicht mit einem einzigen Gedanken gedacht hatte, lag im Sterben.

»Jetzt kannst du ruhig sein, Herzensbruder«, sagte er. Ach, Kapitän Christian, wohl saßen die Geistlichen mit bleichen Gesichtern im Wagen, aber der Pfarrer hier am Fenster starrte mit einem weit bleicheren Gesicht in die helle Sommernacht hinaus. Ach, Kapitän Christian!

Die Kleine starrte gerade vor sich hin; sie sah gewiß ganz abwesend aus. »Du bist gewiß schon in der guten Stube auf Helgesäter gewesen und hast dort den großen goldenen Spiegel gesehen, der zwischen den Fenstern hängt?

Es ist doch nicht möglich ... das ging ihr immer wieder durch den Kopf ... es ist ja nicht möglich. – Es war ihr plötzlich, als hörte sie neben sich atmen. Sie beugte sich herab zu den blassen Lippen. Nein, von da kam kein Hauch. Das Blut an Schläfe und Wangen schien getrocknet zu sein. Sie starrte die Augen an; die gebrochenen Augen, und bebte zusammen.

»Ja, nur das eine möchte ich wissensagte der Schäfer; er senkte die Stimme, so daß die Worte fast flüsternd herauskamen, und dabei starrte er in den Nebel hinein mit seinen kleinen Augen, die von all dem, wonach er ausspähte, und was doch nicht da ist, matt geworden zu sein schienen. »Ja, nur das möchte ich wissen, ob die Bauern, die in den eingefriedigten Höfen drunten unter dem Felsengebirge wohnen, oder die Fischer, die Strömlinge aus dem Meere holen, oder die Kaufleute in Borgholm, oder die alljährlich wiederkehrenden Badegäste, oder die Reisenden, die in den Borgholmer Schloßruinen umherwandeln, oder die Jäger, die im Herbst zur Hühnerjagd hierherkommen, oder die Maler, die hier auf dem Rasen sitzen und die Schafe und Windmühlen malen

»Na, junger Mann, wie gefällts dir dasetzte er plötzlich ein, bemüht, die Ansprache möglichst jovial zu halten. Das Kind wurde feuerrot und starrte ängstlich auf. Er zog die Hand irgendwie in Furcht an sich und wand sich hin und her vor Verlegenheit. Das geschah ihm zum erstenmal, daß ein fremder Herr mit ihm ein Gespräch begann. »Ich danke, gut«, konnte er gerade noch herausstammeln.

»Und nun kommt das Geld gerade heute. Sie haben wahrhaftig Glück, Demba!« »Glück? Verdammtes, elendes Pech habe ichschrie Demba. »Warum konnte das Geld nicht gestern kommen. Lieber Gott, wenn es gestern gekommen wäre!« »Nun, und worin läge der Unterschied?« »Daß ich vielleicht einen ruhigeren Tag vor mir hätte, heute weiter nichtssagte Demba und starrte zu Boden.

Ich will nicht schwören,« – seine Stimme zitterte – »aber ich lege zwei Finger in deine Herzgrube, das bedeutet mehr, wie schwören: nie, nie will ich aufhören, dich zu liebenEr hatte ihr das Gewand aufgeknöpft, und hatte seine Hand wirklich auf ihre bloße Brust gelegt, in der das Herz hämmerte, wie gejagt. Trunken starrte Mely in das winzige blaue Flämmchen, das noch übrig war.

Von dem Schrei schreckte der Kranke aus seinem Fieberschlafe auf, starrte um sich her, und als sein Blick auf den Sohn fiel, der zur Seite des Bettes auf den Knieen lag, richtete er sich mit großer Anstrengung auf, und fragte hastig: »Träum' ich, oder bin ich schon todt, oder ist es wahr, ist mein Benjamin zurückgekehrt?« »Ja, Vater«, rief der Jüngling unter lautem Weinen, »ich bin's, dein Sohn ist es; vergib ihm, um Gottes Barmherzigkeit willen, vergib ihm.

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kupees

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