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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Sei standhaft, Cassius. Popilius spricht von unserm Anschlag nicht. Er lächelt, sieh, und Cäsar bleibt in Ruh. Cassius. Trebonius nimmt die Zeit wahr, Brutus; sieh, Er zieht geschickt den Mark Anton beiseite. Decius. Wo ist Metellus Cimber? Laßt ihn gehn Und sein Gesuch sogleich dem Cäsar reichen. Brutus. Er ist bereit; drängt an und steht ihm bei. Cinna. Casca, Ihr müßt zuerst den Arm erheben.

Als die Verfolgung zu wüthen begann, weigerte sich der tapfere Veteran standhaft, die königliche Gunst durch Abtrünnigkeit zu erkaufen, legte ohne Murren alle seine Ehrenstellen und Commando's nieder, verließ sein zweites Vaterland für immer und zog sich an den berliner Hof zurück. Er war bereits über siebzig Jahre alt, aber geistig und körperlich noch sehr rüstig.

Zwar fehlte es nicht an dringendem Zureden meiner Freunde, welche in der Meinung standen, daß ich durch Übernahme jenes Postens, wenn auch nicht Gutes sonderlich zu fördern, doch manches Böse durch meinen Einfluß zu verhüten imstande sein würde; allein das ganze Wesen, so wie es sich da gestaltet hatte, war mir ein Greuel, und ich lehnte es standhaft ab, mich damit zu befassen.

Statt ihrer fliegen Raben, Geier, Krähn Uns überm Haupt und schaun herab auf uns Als einen siechen Raub; ihr Schatten scheint Ein Trauerhimmel, unter dem das Heer, Bereit, den Atem auszuhauchen, liegt. Messala. Nein, glaubt das nicht. Cassius. Ich glaub es auch nur halb, Denn ich bin frischen Mutes und entschlossen, Zu trotzen standhaft jeglicher Gefahr. Brutus. Tu das, Lucilius. Cassius.

Ihr glaubt, der Herzog sei entsetzt der Herzog Ist nicht entsetzt er ist Thekla. Gräfin. Der Herzog ist Thekla. O standhaft, meine Mutter! Gräfin. Empört hat sich der Herzog, zu dem Feind Hat er sich schlagen wollen, die Armee Hat ihn verlassen, und es ist mißlungen. Dreizehnter Auftritt Ein großer Saal beim Herzog von Friedland. Wallenstein.

Philine konnte er nicht widrig, nicht unhold begegnen; sie hatte nichts gegen ihn verbrochen, und dann fühlte er sich so fern von jeder Neigung zu ihr, daß er recht stolz und standhaft vor sich selbst bestehen konnte.

Viele, die von dem alten puritanischen Geiste beseelt waren, gingen dem Tode nicht nur standhaft, sondern sogar freudig entgegen. Vergebens hielten ihnen die Diener der Staatskirche Sermone über die Sündhaftigkeit des Aufruhrs und über die Wichtigkeit der priesterlichen Absolution.

Ihr Geliebter erlitt in Lyme gläubig und standhaft den Tod. Sie waren beide jung, hübsch, gebildet und aus anständiger Familie. Ihr Großvater von mütterlicher Seite hieß Kiffin, war einer der ersten Kaufleute in London und wurde allgemein als das Oberhaupt der Baptisten betrachtet.

Der Kurfuerst weigerte sich standhaft, auf den Grund bloss dieses Briefes, dem Kohlhaas das freie Geleit, das er ihm angelobt, zu brechen; er war vielmehr der Meinung, dass eine Art von Wahrscheinlichkeit aus dem Briefe des Nagelschmidt hervorgehe, dass keine fruehere Verbindung zwischen ihnen statt gefunden habe; und alles, wozu er sich, um hierueber aufs Reine zu kommen, auf den Vorschlag des Praesidenten, obschon nach grosser Zoegerung entschloss, war, den Brief durch den von dem Nagelschmidt abgeschickten Knecht, gleichsam als ob derselbe nach wie vor frei sei, an ihn abgeben zu lassen, und zu pruefen, ob er ihn beantworten wuerde.

Ach, Nellie, wäre doch erst alles wieder gut, ich kann dir nicht beschreiben, wie es mir ums Herz ist.“ „O, du mußt nicht so bänglich sein, liebe Ilse, du hast so gute Eltern, eine so liebe Schatz, sie werden dich mit geöffneten Armen aufnehmen. Du brauchst wirklich keine Angst zu haben, du mußt nur standhaft sein, willst du mir das versprechen?“

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