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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Tellheim Ist das wahr, mein Fräulein? Ich danke Ihnen, Minna, daß Sie den Stab noch nicht gebrochen. Sie wollen nur den unglücklichen Tellheim? Er ist zu haben. Ja, ich will den Brief nicht bekommen haben. Das sei alles, was ich darauf antworte und tue! Was wollen Sie, Tellheim? Tellheim Sie besitzen. Fräulein Halten Sie!
»Und darüber wirst du so kleinmütig!« sagte dieser spottend; »hier hast du meinen Stab, wenn du dich nicht getraust, ohne solchen wieder hinabzukommen!« Damit entfernte sich der fremde Mann; und wie er so in dem niedrigen Gestrüpp des Knieholzes hinschritt, schien er immer größer und größer zu werden und endlich ganz in Nebel zu vergehen.
Dein Blut ists, das mir Trost verschafft, Wenn mich die Sünden kränken. Laß mich im Eifer des Gebets, Laß mich in Lieb und Demuth stets Vor dir erfunden werden. Dein Heil sey mir der Schirm in Noth, Mein Stab im Glück, mein Schild im Tod, Mein letzter Trost auf Erden! Der thätige Glaube.
Ich will nun meine Bemerkung schließen mit den Worten Schillers, meines Lieblings-Dichters: »Wer kann des Sängers Zauber lösen, Wer seinen Tönen widerstehen? Wie mit dem Stab des Götter-Boten Beherrscht er das bewegte Herz.
Du bist ja noch mein und dieser Stab wird nicht unter mir zusammenbrechen, noch einen Faden hat mir das gütige Schicksal übrig gelassen und an diesen will ich das Gewebe meines Glückes unverdrossen von neuem beginnen; wenn dieser reißt, dann erst will ich die Arbeit auf ewig aus den Händen werfen. Er umarmte feurig seinen Sohn. Ja, Vater, rief Abdallah aus, ich bin noch dein und werd' es bleiben.
In Stuttgart, woselbst in der Versammlung der ganze Stab der Volkspartei und der Herausgeber der „Demokratischen Korrespondenz“, Julius Freese, anwesend waren, kam es zwischen mir und dem Mitglied der Volkspartei Hausmeister zu prinzipiellen Auseinandersetzungen, bei denen selbstverständlich mein Gegner den kürzeren zog.
Als sich der Sohn des stolzen Tarquinius bei den Gabiern nunmehr festgesetzt hatte, schickte er heimlich einen Boten an seinen Vater und ließ ihn fragen, was er weiter tun solle? Der König, als der Bote zu ihm kam, befand sich eben auf dem Felde, hub seinen Stab auf, schlug den höchsten Mahnstängeln die Häupter ab und sprach zu dem Boten: Geh, und erzähle meinem Sohne, was ich itzt getan habe!
Ihm sah Milota kalt in das Aug’, und entgegnete trotzig: „Keinem Schwachen vertraust du den Stab, die Zierde des Feldherrn, Ueber den Kern des Heers: ich werde mir Ehre gewinnen!
Er besorgte sich genau denselben Anzug wieder, in welchem er, vor wenig Monaten, da er zur Nachtzeit heimlich vom Karneval zurueckkehrte, Elviren erschienen war; und Mantel, Kollett und Federhut, genuesischen Zuschnittts, genau so, wie sie das Bild trug, umgeworfen, schlich er sich, kurz vor dem Schlafengehen, in Elvirens Zimmer, hing ein schwarzes Tuch ueber das in der Nische stehende Bild, und wartete, einen Stab in der Hand, ganz in der Stellung des gemalten jungen Patriziers, Elvirens Vergoetterung ab.
Wie in Irland der ältere Bruder, obgleich er seine Ehrengarde, seinen Staatsdegen und den Titel Excellenz behielt, thatsächlich durch den Befehlshaber der Armee verdrängt war, so sank in England der jüngere Bruder, obgleich er seinen weißen Stab behielt und kraft seines hohen Amtes den Vorrang vor dem höchsten Erbadel hatte, rasch zu einem bloßen Finanzsekretär herab.
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