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Aktualisiert: 15. Juli 2025


Links im Mittelgrunde ein Zelt aufgeschlagen. Im Hintergrunde das Meer, an dem sich auf einer Landspitze ein Teil der Stadt hinzieht. Früher Morgen noch vor Tages Anbruch. Medea. Bist du zu Ende? Sklave. Gleich, Gebieterin! Medea. Zuerst den Schleier und den Stab der Göttin; Ich werd euch nicht mehr brauchen, ruhet hier.

So gross war das Feuer der Sehkraft in den Augen dieses alten Mannes, dass es wie Flammen züngelte und emporschlug an dem Andern. Einen Sterblichen hätte dieses Feuer verbrannt. Aber der Fremde sass ganz still, zeichnete mit seinem Stab im Sande. „Wer bist Du?“ fragte der alte Mann, dem der Wald gehörte. „Ich bin Der, der gewesen ist und nicht stirbt.“

Aber Jakob ging ihm fest entgegen und rief: Komm nur her, Herr Heidenkönig! komm nur her! Ich bin nicht bange vor dir, du sollst schon Gemach lernen. Und als Schlangenkönig gegen ihn sprang, berührte er ihn nur leise mit seinem Dornstock, und o Wunder! Schlangenkönig krümmte sich und wand sich um den Dornstock, wie die Rebe sich um ihren Stab windet.

Zu Bett gingen sie freilich und in Schlaf fielen sie auch, aber es sollte ihnen nicht vergönnt sein, bis zum Mittag ruhig zu schlafen. Denn man darf nicht vergessen, daß die alte Majorin inzwischen mit dem Bettelsack und Stab das Land durchschweifte und daß es nie ihre Art gewesen war, Rücksicht auf die Bequemlichkeit müder Sünder zu nehmen.

Gretchen: Das ist ein langer Brief. Martha: Ich werde mit diesem Liede anfangen: 1. Ein Sträußchen am Hute, Den Stab in der Hand, Zieht rastlos der Wandrer Von Lande zu Land. Er sieht so manch' Städtchen, Sieht manch' schönen Ort, Doch fort muß er wieder, Muß weiter fort. Da sieht er am Wege Ein Häuschen steh'n, Das war ja umgeben Von Blumen so schön.

Warum? nein; ich kan ja ein Wort wiederruffen, das ich gesprochen habe: Glaubet nur, den König ziert seine Crone, den Statthalter sein Schwerdt, den Marschall sein Stab, und den Richter sein Rok nicht halb so sehr als Gnade; wäret ihr an seinem Plaze gewesen und er an euerm, ihr würdet gestrauchelt haben, wie er; aber er würde nicht so strenge gewesen seyn. Angelo. Ich bitte euch, geht. Isabella.

Das verhängnißvolle Tuch hing an einem Stab neben des Gusti Sitz. Immer aber noch erschien die Klägerin nicht, und draußen das Schiff in der Bai, das seine Segel heute Morgen schon gelöst, seine Flagge aufgehißt und seine Boote an Bord genommen hatte, war augenscheinlich im Begriff, ihre Küste zu verlassen. Ließen die Weißen also die Klage gegen das Mädchen fallen, so war sie frei.

Endlich, nachdem sie ihm noch einen großen Rosenkranz, der ihm vorne bis auf den Gürtel herabhing, um den Hals geschlungen, gab sie ihm denselben Stab, den sie gewöhnlich trug, in die Hand, hielt ihm dann einen Spiegel vor und sagte zu ihm: »Da blicke einmal hinein und du wirst sehen, daß du mir gleichst, wie ein Ei dem andernDer Zauberer fand alles nach Wunsch, hielt aber der guten Fatime den Schwur nicht, den er ihr so feierlich geleistet hatte.

Dann ist nur eins noch möglich: der Weg, den ich gestern schon hätte einschlagen sollen: – dann lebten jene dreitausend Goten noch. Geh, Hildebad, nimm dort Krone und Stab! Geh ins Lager der Empörer, lege sie dem jungen Arahad zu Füßen: er soll sich mit Mataswintha vermählen; ich und mein Heer, wir grüßen ihn als KönigUnd er warf sich erschöpft aufs Lager.

Rasch entschlossen eilte er in sein Zelt, schmückte sich mit dem Kronhelm und dem goldenen Stab, stieg auf Boreas, das mächtige Schlachtroß, und sprengte, gefolgt von Teja, der die blaue Königsfahne Theoderichs über ihm hielt, durch die Gassen.

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