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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Wilibald mit seiner ganzen Verwandtschaft ist dargestellt auf einem Teppich, welcher ursprünglich in der Eichstädter Kirche aufbewahrt wurde und nun im Münchner Nationalmuseum ist. Auf folgenden Stichen erscheint die Heilige als Abtissin mit dem Stab, das Oelfläschlein in der Hand haltend: Fons olei Walpurg. a Jacobo Gretser, S.J. Ingolst. 1629. P. Emil de Novara, capuccino.

Wie an einem Drahte gezogen sah jedes zurück, stand still und wendete sich mit mehr oder weniger langsamer Bewegung; endlich schossen sie zusammen wie zwei Hölzchen, die auf einem Wasserspiegel dahintreiben, und stehenden Fußes gingen sie eilig nebeneinander fort. »Sie wollen doch nicht verreisen, weil Sie Tasche und Stab tragensagte Gritli.

Wirf deine Arzneyen den Hunden vor, ich will keine Komm, leg mir meine Rüstung an; gieb mir meinen Stab.

Er gehörte zu den Menschen, die überall im einzelnen helfen und wirken wollen, wie der ungelernte Gärtner, der da und dort einem armen Pflänzlein durch künstliche Nahrung oder durch den stützenden Stab aufhelfen will, aber bei all seinem aufreibenden Eifer nicht steht, daß der ganze Boden schlecht ist.

Dazu darf ich nicht schweigsam bleiben, Gib meinen Stab, ihn zu vertreiben. PLUTUS: Er ahnet nicht, was uns von außen droht; Laß ihn die Narrenteidung treiben! Ihm wird kein Raum für seine Possen bleiben; Gesetz ist mächtig, mächtiger ist die Not. GETÜMMEL UND GESANG: Das wilde Heer, es kommt zumal Von Bergeshöh' und Waldestal, Unwiderstehlich schreitet's an: Sie feiren ihren großen Pan.

Witichis mochte es bemerken. Er stand hart an der Schwelle, die Hände auf das mächtige, breite und fast brusthohe Schwert gestützt, das er, aus dem Wehrgehäng genommen, in der Scheide, wie einen Stab, in der Rechten führte.

Gelingt es Leonardus, die zu fürchtenden Schwierigkeiten zu überwinden, so wird er auch Rath finden, jene Schritte zu thun, welche nöthig sind, die Scheidung von meinem Manne zu bewirken; gelingt es ihm nicht, so muß ich von ihm scheiden, denn ich will nicht in einem Verhältniß leben, über das die gute Sitte den Stab bricht.

Am liebsten beschaute Heidi immer wieder seine grüne Weide und den Hirten mitten unter der Herde, wie er so vergnüglich, auf seinen langen Stab gelehnt, dastand, denn da war er noch bei der schönen Herde des Vaters und ging nur den lustigen Schäfchen und Ziegen nach, weil es ihn freute.

Ich hatte, was ihm Freiheit schaffen konnte. Nein, Herr! Seitdem es mir so schlecht bekam, Dem Thron zu dienen, auf des Reiches Kosten, Hab ich vom Reich ganz anders denken lernen. Vom Kaiser freilich hab ich diesen Stab, Doch führ' ich jetzt ihn als des Reiches Feldherr, Zur Wohlfahrt aller, zu des Ganzen Heil, Und nicht mehr zur Vergrößerung des einen! Zur Sache doch.

Ein andres kommt und spricht ebenfalls: »Ich hätte dein großes Haus regieren und es traulich und warm machen sollen. Ich hätte dich durch die öden Gefilde des Alters geleitet. Ich hätte dein Herdfeuer entzündet, wäre dir Auge und Stab gewesen. Würde ich nicht dazu getaugt haben

Wort des Tages

zähneklappernd

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