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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Er hielt einen langen Stab zwischen den Knien und aufmerksam hörte er den Worten eines jungen unansehnlichen Mannes, offenbar auch eines Israeliten, zu, in dessen harten, nüchternen Zügen der ganze Rechnerverstand des jüdischen Stammes lag.

Es blutet' Ihm der Bart und die Füße dazu, er konnte nicht stehen, Konnte nicht kriechen, noch gehn. Und Rüsteviel eilte, zu schlagen, Alle fielen ihn an, die mit dem Meister gekommen; Ihn zu töten, war ihr Begehr. Es führte der Pater Einen langen Stab in der Hand und schlug ihn von ferne.

»Ich trinke einen Verachtungsschluck auf die Genterrief ein Geselle; »wir wissen schon längst, daß man sich auf einen zerbrochenen Stab stützt, wenn man ihnen vertraut. Aber das hat nichts zu sagen; mögen sie nur zu Hause bleiben, dann hat eben unsere Stadt Brügge allein die Ehre des Kampfes und der Befreiung

Nun fiel es mit einem Male wie Schuppen von den Augen des Wanderers, daß jener Fremde der Herr des Gebirges gewesen sei; und wie er sich ähnlicher Erzählungen erinnerte, zweifelte er keinen Augenblick, daß der Stab, den er ihm geschenkt, sich gewiß in Gold verwandelt hätte, und darum auch so schwer geworden sei.

Die Augen der Hundertjährigen flammen vor Zorn und Begierde. »Gib mir den braunen Schinkenruft sie, »oder es wird dir übel ergehen!« »Lieber gebe ich ihn den Elstern als so einer wie dirDa erbebt die Alte vor Zorn. Sie hebt ihren Stab mit den Runen in die Höhe und schwingt ihn wild. Ihre Lippen stoßen wunderliche Worte aus.

Die tiefsten und heiligsten Empfindungen hängen damit ganz enge zusammen, und man müßte aller Liebe den Stab brechen, wenn man dies nicht anerkennen wollte. Ein junges, sich gegenseitig gleich herzlich liebendes Ehepaar ist allemal ein im Tiefsten erfreulicher Anblick, auch in niedrigen Ständen, insofern das Gefühl nur irgend die Feinheit hat, die ihm die Natur in gutartigen Gemütern gibt.

Die Wellen schaukelten; mit flachem Handteller strich der Wind über das glückliche Meer. Dicht schossen die Möven über die kühl hauchende Fläche. Oben auf dem flinkernden Wasser schwammen nebeneinander ein runder Stab und eine goldene Königskrone. Die Helferin In New York erregte um die Mitte des vorigen Jahrhunderts der Prozeß des Fabrikanten Grasso ungeheures Aufsehen.

Ja, du verdienst das fürstliche Vertraun; Vollende nur dein Amt, und martre mich, Da mir der Stab gebrochen ist, noch langsam Zu Tode! Ziehe! Zieh am Pfeile nur, Dass ich den Widerhaken grimmig fühle, Der mich zerfleischt! Du bist ein teures Werkzeug des Tyrannen, Sei Kerkermeister, sei der Marterknecht, Wie wohl, wie eigen steht dir beides an! Ja, gehe nur, Tyrann!

Seinen Kerkermeister mochte dies verdrießen und beunruhigen, er wollte ihn zum Schweigen bringen: auf einmal sah Caspar einen Stab über seine Schulter sausen und spürte zugleich einen so heftigen Schmerz auf dem Arm, daß er vor Schrecken nach vorne fiel. Mitten in der Angst machte er die erstaunliche Wahrnehmung, daß er nicht mehr ans Lager angebunden war.

Damals, so erinnerte er sich, hatte er sich vor Kamala dreier Dinge gerühmt, hatte drei edle und unüberwindliche Künste gekonnt: Fasten Warten Denken. Dies war sein Besitz gewesen, seine Macht und Kraft, sein fester Stab, in den fleißigen, mühseligen Jahren seiner Jugend hatte er diese drei Künste gelernt, nichts anderes.

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zähneklappernd

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