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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Die Großmutter blieb auf ihrem Holze sitzen und schaute mitleidig dem schwarzen Büblein nach, bis sie nichts mehr von den Kindern sehen konnte. Dann sagte sie leise für sich: »Doch was Er tut und läßt geschehn, Das nimmt ein gutes End’Sechstes Kapitel. Ricos Mutter. Über den Weg von Sils her kam an einem Stab der Lehrer gegangen. Er hatte an dem Begräbnis teilgenommen.

Eilig lief er zurück, so ermüdet er auch war, hastig durchsuchte er den ganzen Wald, durchspähte den kleinsten Busch, aber der Stab war nirgends zu finden. Die gefärbten Badegäste.

Mit diesem giebt sie sich als die Patronin der Reisenden zu erkennen, die beim Abschied "Sinte Geerteminne" trinken, um dadurch gute Herberge zu finden. Wolf, Ndl. Sag. Einen gleichen Stab, aber mit einem Blumenkranz behangen, trägt Gertrudens hölzernes Standbild in der Kapelle zu bairisch Hermatshofen. Panzer, BS. 2, no. 246.

Gesetzt, um dieses unberufnen Sieges, Brächst du dem Prinzen jetzt den Stab; und ich, Ich träfe morgen, gleichfalls unberufen, Den Sieg wo irgend zwischen Wald und Felsen, Mit den Schwadronen, wie ein Schäfer, an: Bei Gott, ein Schelm müßt ich doch sein, wenn ich Des Prinzen Tat nicht munter wiederholte.

Im Thorhaus drückte ich dem alten Dieterich die Hand, der Stab und Ranzen schon für mich bereit hielt; dann wanderte ich zwischen den Eichbäumen auf die Waldstraße zu. Aber mir war dabei, als könne ich nicht recht fort, als hätt ich einen Abschied noch zu Gute, und stand oft still und schaute hinter mich.

Solche große Raritäten waren in der Hühnertrage. Gockel nahm nun seine Raugräfliche Standarte, die zugleich ein Hühnersteg war, als Stab in die Hand und sagte: "wohlan ich bin fertig."

Das zaghafte und hüpfende war Moses, als er stammelte und mit seinem Stab an den Felsen schlug. Das Lied mit der leisen Melodie, wo der Bogen so leicht auf den Saiten lag, war die Hexe, die die Herde im Nebel an sich lockt, wenn kein anderer es sieht. Das Spiel aber trug ihn über die Berge hinaus, und in ihm erwachte die Sehnsucht.

Der schwarze Stab, der blutigrote Schleier, Sie sind dahin und hilflos steh ich da, Den Feinden, statt ein Schrecken, ein Gespött! Gora. So sprich davon nicht, wenn du's nicht vermagst! Medea. Ich weiß wohl, wo es liegt. Da draußen an dem Strand der Meeresflut, Dort hab ich's eingesargt und eingegraben, Zwei Handvoll Erde weg und es ist mein!

Er mußte aber bald mit der rechten, bald mit der linken abwechseln, so schwer war der Stab, zuletzt legte er ihn gar auf die Schultern und keuchte unter der immer wachsenden Last langsam weiter. Aber auch so ward er zuletzt unerträglich drückend und der Wanderer zog ihn langsam hinter sich auf der Erde fort, wo er oft festgewurzelt zu sein schien und nur mit großer Anstrengung los zu machen war.

Rechts und links von dem schwarzen Haar, das gelöst niedersank, erblickte ich die erschreckend mageren Finger der Hände, die in der Höhe der Augen je einen Stab umklammerten. Diese Erscheinung war im nächtlichen Licht so grauenhaft in ihrer Verdammnis, als tauchte das Gesicht einer längst Verstorbenen aus der Gruft empor.

Wort des Tages

zähneklappernd

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