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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Du gestehst, daß du kein Herz hast für dein Volk, für die Krone deiner großen Ahnendu gehorchst nicht freiwillig der Stimme der Ehre, des Ruhmes deines Hauseswohlan, so gehorche dem Zwang. Du sprichst mir die Liebe ab, so erfahre meine Strenge. Zur Stunde verläßt du mit deinem Gefolge Ravenna. Du gehst als Gast nach Florentia in das Haus des Herzogs Guntharis: seine Gattin hat dich geladen.

Du sprichst im Wahnsinn, Abdallah; hat dich mein Unglück in diese Wuth gesetzt? o laß mich, ich sterbe freudig. Ehre das Andenken deines Vaters und Abubekers Tochter werde deine Gattin. Abdallah. Fluche mir, Vater, oder ich bin verloren! die Hölle ist mein Paradies; Flüche sind meine Freude! Selim.

narr. Du sprichst ja wie ein Sokrates! distichon. Beneid

Wundern Sie sich nun, daß die Minne-Sänger, diese Dichter des Nordens, im Weibe das Symbol alles Guten und Schönen sahen, während die Troubadours, diese Dichter des Südens, im Weibe nur die Geliebte des Mannes erblickten? Und wundern Sie sich nun, Bella, daß auch ein Germane in der neuen Zeit uns das höchste Ideal eines Weibes gegeben hat? Gretchen: Und von welchem Manne sprichst Du, Papa?

Ich selbst verstehe natürlich so gut wie gar nichts davon, was Krippenreuther auch weiß und billigt, und so habe ich denn ›ja, ja‹ und ›freilich wohl‹ und ›ich danke Ihnen‹ gesagt und habe alles gehen lassen, so gut es kann.« »Du sprichst so bitter, Albrecht

Und wenn es nun dein Retter selber wäre, Durch den sein Gott, für den er kämpft, dich in Das Land, dich zu dem Volke führen wollte, Für welche du geboren wurdest? Recha. Daja! Was sprichst du da nun wieder, liebe Daja! Du hast doch wahrlich deine sonderbaren Begriffe! "Sein, sein Gott! für den er kämpft!"

O, das ist des Teufels gröster Spaß, eine unzüchtige Meze in ein sichres Ehe- Bette zu legen, und sie für ein Tugendbild zu geben. Nein, besser ist's ich wisse's; wenn ich weiß, was ich bin, so weiß ich auch, was sie seyn soll. Othello. O, du sprichst wie ein Orakel; das ist gewiß. Jago. Geht nur eine kleine Weile bey Seite, verbergt euch, und habt ein wenig Geduld.

So erteile sie mir ohne mein Verdienst. Juliane. Du wirst mich böse machen. Henriette. Und ich, ich bin es schon. Aber denke nur nicht, daß ich es über dich bin. Ich bin es über niemanden, als über den Adrast. Und was mich unversöhnlich gegen ihn macht, ist dieses, daß meine Schwester seinetwegen gegen mich ungerecht werden muß. Juliane. Von welcher Schwester sprichst du? Henriette.

»Aumamasagte da Sadie, mehr herzlich als vorwurfsvoll, »Du sprichst noch immer von den Göttern, und bist doch lange, lange schon eine Christin, ja wie ich hoffen will eine gute Christin geworden. Sündige nicht, denn der Gott der Gnade ist auch ein Gott der Rache und der Strafe, und Vater Osborne würde es unendlich weh gethan haben, wenn er Dich hätte je so reden hören

Als Zarathustra diess gesagt hatte, rief der Jüngling mit heftigen Gebärden: "Ja, Zarathustra, du sprichst die Wahrheit. Nach meinem Untergange verlangte ich, als ich in die Höhe wollte, und du bist der Blitz, auf den ich wartete! Siehe, was bin ich noch, seitdem du uns erschienen bist? Der Neid auf dich ist's, der mich zerstört hat!" So sprach der Jüngling und weinte bitterlich.

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