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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Ja ich verkannte dich, du kennst die Liebe, Und was ich fühle, sprichst du mächtig aus. Von seiner Furcht und Scheue löst sich mir Das Herz, es wallt vertrauend dir entgegen Verlaß mich. Wende dich von mir! Beflecke Dich nicht mit meiner pesterfüllten Nähe! Sei glücklich, geh, mich laß in tiefster Nacht Mein Unglück, meine Schande, mein Entsetzen Verbergen

"Des Herzogs Sache ist vielleicht nicht minder gut als die Eure. Du sprichst so, weil Ihr bündisch seid. Ich bin eine Württembergerin, und mein Vater ist seinem Herzog treu. Doch sollen wir Mädchen über den Krieg entscheiden? Laß uns lieber auf Mittel sinnen, ihn noch einmal zu sehen."

Das schwärzeste Komplott entspinnet sich Vor deinen Augen, eine Macht der Hölle Umnebelt deiner Sinne hellen Tag Ich darf nicht länger schweigen, muß die Binde Von deinen Augen nehmen. Max. Eh' du sprichst, Bedenk es wohl! Wenn von Vermutungen Die Rede sein soll und ich fürchte fast, Es ist nichts weiter Spare sie! Ich bin Jetzt nicht gefaßt, sie ruhig zu vernehmen. Octavio.

O Mama, ich kann es nicht ertragen, daß du so kleinlich denkst oder sprichst. Und was frage ich nach seinem Alter? Will ich denn etwas von ihm? Wenn meine Jugend sein Herz einen Augenblick erfreuen könnte, wie man sich an einer Blume erfreut, so wäre ich glücklich, sie ihm hingeben zu dürfen

»Doch: Gib ihn freilaß ihn mirich liebe ihn über alles in der Weltich sterbe, wenn ich auf ihn verzichten soll.« »Von wem sprichst dufragte Klara. Und zitterte vor dem kommenden Wort. »Von Wynfriedvon WynfriedDas kam jammernd herausals umschlösse der Name allein alles Unglück ihrer Gegenwart. »Vonvon

»Was sprichst du dasagte sie verwundert. »Ich verstehe das nichtEs war mir, als ob der Arm, der wie ein kühler Gürtel meine Hüften umschlang, leise erzitterte

Sie meinten es mit mir so väterlich! O! Sie hatten eine weissagende Seele jetzt ist's zu spät Verzeihung! Verzeihung! Ihren Segen, mein Vater! Steh auf, mein Sohn! Besinne dich, daß du mir Räthsel sprichst. Ferdinand. Diese Millerin, mein Vater O, Sie kennen den Menschen Ihre Wuth war damals so gerecht, so edel, so väterlich warm nur verfehlte der warme Vatereifer des Weges diese Millerin!

»Daß etwas in deinem Leben ist, wovon du niemals sprichst, noch gesprochen hast, das weiß ich, Heinrich«, sagte Franziska sanft. »Du hast es oft angedeutet, und wider Willen, scheint mir. Wir verlangen ja nicht ein Abenteuer, nicht eine beliebige Geschichte, auch nicht eine Enthüllung.

Mein ganzes, sogenanntes Schaffen Rauch und Dunst, aber auch der, lieber Freund, auch der kann nur einem siedenden Gehirn entsteigen.« »Na, nasagte Weißenberg. »Ich bitte dich, hör' auf. Du sprichst dich sonst in einen Anfall von Nervosität hinein.« »Er ist vorüber. Ich wollte dir nur erklären

Libussa. Es scheint du sprichst als Gleicher zu der Gleichen. Primislaus. Dir neigt sich nicht mein Knie nur, auch mein Sinn. Libussa. Doch wenn sich beide nicht aus Willkür beugten, Erreichten sie wohl etwa doch mein Maß? Steh auf! Primislaus. Wenn meine Gaben du erst nahmst, Der Geber sieht in ihnen sich verschmäht. Libussa. So nehmt sie denn!

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