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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Dieses Leben dauerte den ganzen Sommer. Dann zogen unsere Freunde in eine andere Gegend, und ich sah die blonde Anna erst viel später wieder. Vorher aber war Mizzi mit ihrem Bruder noch einmal da, und mit ihnen war ein großer Bursch gekommen, der schon fünfzehn Jahre alt war. Er hieß Robert, war schon in der Lehre, und er übernahm sogleich den Oberbefehl über unsere Spielerei. Als er uns seinen Schwanz zeigte, bemerkten wir, daß er schon Haare hatte, und wir drei Mädchen spielten lange mit ihm. Wir streichelten ihn, liebkosten seine Eier, hielten seine Stange, die sich ganz heiß anfühlte, in unseren Händen und freuten uns, wenn wir sie leise zucken fühlten. Wir waren ganz entzückt von ihm, denn er hatte einen großen, vollen Schweif, wie wir noch keinen gesehen. Mizzi forderte ihn auf, mit ihr den Anfang zu machen. Er sagte: »Nein. Ich will zuerst die Pepi vögeln.« Und ich erinnere mich, wie groß meine Freude war. Ich lief sofort zum Bett, legte mich rücklings darauf und indem ich mich aufdeckte, spreizte ich die Beine, um ihn zu empfangen. Robert kam ans Bett, griff mich bei meiner nackten Fut an, und sagte: »Uj jegerl, da kann man nur von außen wetzen.« Mizzi rief eifrig dazwischen: »Aber natürlich, und nicht einmal Haar hat sie noch darauf, geh vögel mich, bei mir kannst du ihn ganz hineinstecken, weißt schon.« Und schon lag sie auch neben mir im Bett und wollte mich verdrängen. Aber Robert antwortete: »Das gibt's net, ich will die Pepi vögeln.« Ich lag ganz still und schaute ihn an, und er war sehr rot im Gesicht und rieb mir fortwährend seinen Finger in die Spalte, so daß ich geil wurde wie noch nie. Er überlegte einen Augenblick, dann erklärte er: »Ich werd' euch was zeigen.« Nun rief er Anna, die sich auch ins Bett, aber an die Wand legen mußte. Ich lag in der Mitte, Mizzi am äußersten Rand. Robert stieg ins Bett, legte sich aber nicht auf mich, sondern befahl mir: »Dreh dich um.« Ich lag nun auf dem Bauch, und er schob mir die Kleider in die Höhe, so daß mein Popo entblößt war. Anna mußte höher gegen das Kopfende des Bettes kriechen, so daß sich ihre Fut neben meiner Schulter befand. Er deckte sie auch auf. Und von Mizzi verlangte er, daß sie ihre Brüste entblöße. Sie ließ ihr Hemd herab, und ich sah, daß ihre Brustwarzen wieder spitz hervorgetreten waren. Jetzt nahm Robert mich unter dem Bauch, daß mein Popo ein bißchen in die Höhe kam. Er hieß mich, die Schenkel fest zusammenpressen und schob mir seinen Schweif von hinten nach vorne, so daß ich die heiße Nudel an den Hinterbacken am Damme und außen zwischen meiner Spalte spürte und so zwischen Schenkeln, Damm und Popo hielt ich ihn ganz eingeschlossen. Robert zog die Hand unter meinem Bauch hervor und begann leise zu stoßen. Ich verspürte eine solche Annehmlichkeit, daß es mir durch alle Glieder fuhr. Plötzlich begann ich wie Mizzi zu stöhnen und zu seufzen und erwiderte seine Stöße mit meinem Popo. Den Kopf hatte ich im Bett so vergraben, daß ich nichts sah, sondern nur empfand, wie Robert mich vögelte. Zu meinem Erstaunen aber hörte ich auch Anna und Mizzi seufzen und ächzen. Ich schaute auf und sah, wie Robert mit der linken Hand ganz an der Fut von Anna spielte, und er muß es sehr gut getan haben, denn sie warf sich hin und her. Mit der rechten Hand spielte Robert auf einer Brustwarze von Mizzi, die immer höher und spitzer wurde. Dabei vögelte er mich in langsamen Stößen und atmete schwer. Ferdl und Franz standen neben dem Bett und schauten zu. Mizzi schrie am lautesten: »Ah, ah, ich will was in die Fut, ah, Franzl, Ferdl, steckt's mir ihn einer hinein, ah, ich muß vögeln. kleiner Franzl komm
"Aber dann mußt Du näher herankommen, sonst merkt's der Schulmeister." Er rückte näher, und dann sagte sie ihm ein paar Strophen vor, vier, fünfmal, bis er sie konnte, und das war das erste, was er in der Schule lernte. "Tanz!" rief die Fiedel Mit schnarrender Saite, Der Bauer, der Breite, Spreizte sich: "Ha!" "Holla", rief Ola Und bracht' ihn zu Falle, Wie lachten alle Die Jüngferchen da!
Der Knabe räusperte sich, spreizte die Beine, legte die Hände auf den Rücken und begann: »Du bist meine schlechteste Schülerin, Süßmilch. Aus dir wird im Leben nichts werden. Du hast ja lauter Heu im Kopfe. Pfui!« Philipp Unruh sah, daß ihn der Bursche nachäffte, und errötete in seinem Versteck.
Sie schaute gelangweilt auf die schmutzigen Höfe, wo frischgesäuberte Leibwäsche sich auf den Leinen spreizte, um das Weiß ihres jungfräulichen Gewandes nachzuahmen, und sie zuckte nur auf, als ein verirrter Vogel Schutz in ihrem grünen Blätterschoß suchte. Schutz vor den gelben Ausdünstungen der Kokereien und dem Gestöber der Rauchwolken, die unaufhörlich den Feuerschlünden entquollen.
Die Katzen setzten sich ihm gegenüber und blinzelten ihn schläfrig aus halbgeschlossenen Augen an. Allmählich wurde das Arbeiten seines Leibes weniger und endlich hörte es ganz auf. Eine fahle Blässe überzog unter den Stoppeln des grauen Bartes sein Gesicht; noch einmal aufseufzend, streckte er die Arme und spreizte die langen Finger über die Kniee; dann regte er sich nicht mehr.
Der Sturm blies nun von rückwärts, hob ihn empor, stieß ihn fast vor sich her und spreizte ihm die Rockschöße aus wie Flügel. Er sah nach dem Versammlungshaus hinüber. Alle Lichter waren erloschen dort. Der Regen hatte das Volk wie Spreu zerstreut.
Mit der andern Hand wühlte er meine Kleider zurück, spreizte mit den Fingern meine Spalte, und ich fühlte, wie er mit der Spitze seines Schwanzes an meinem Eingang bohrte. Ich tanzte mit dem Popo auf und nieder, um ihn besser zu spüren und ihn tiefer hinein zu bekommen.
Vorhänge hielt sie geschlossen und ging, ihres Dienstes ledig, kaum noch zur Straße. Tag war Vorbereitung für ihn, kam er nach Haus und wollte verschnaufen. Im großen Wohnzimmer hatte an Pfählen sie den Kral aufgemacht, unter dem auf einer Löwenhaut sie die grellgeschürzten Lenden, fleischige Beine spreizte und einfachste Vorstellungen hatte.
Er spreizte seine bestiefelten jungen Beine nach dem Takte der Musik, bog wieder das Knie, und mit Arm und Hand führte er sehr manierliche Bewegungen aus.
Sie spreizte die Federn, schüttelte sich, nickte, stieß ein ohrenzerreißendes »krä«, »krä« aus und erhob sich mit pfeifendem Flügelschlag, um sich vom Winde in der Richtung des Forstes davontreiben zu lassen. Von den Bewohnern der kleinen Kolonie, etwa zwanzig Fischern und Waldarbeitern mit ihren Familien, war nichts zu sehen.
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