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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Stil, der verriet, dass ein Mensch in der Nähe war, ein Mensch, dem die Hand zu reichen der Mühe wert gewesen wäre! Und was hat dieser Stil dem armen Havelaar geholfen? Er übersetzte seine Thränen nicht in Gegrinse, er spottete nicht, er suchte nicht durch grelle Buntheit der Farben zu fesseln oder durch die tollen Spässe des Ausrufers vor der Jahrmarktsbude ... was hat es ihm geholfen?
"Die arme Mondwirtin," spottete der Hofrat, "die gute Seele! Muß sie jetzt auch noch zur Entschuldigung dienen, wenn man seine Freude nicht recht verbergen kann!
Man lachte, man spottete, man schimpfte und forschte nach; man empörte sich, man zuckte die Achseln, man machte Vorstellungen und man erriet... Allerseits aber war man sich einig, daß es einfach lächerlich sei für einen Mann wie Felder, die dümmste und weibischste aller Moden mitzumachen, die man den Gigerln und Narren überließ. Ein deutscher Schwimmer und ein goldenes Armband!
Es werden als Maler genannt, ein gewisser Theodotos, der, wie Naevius spottete, verschanzt, in Decken sitzend, drinnen im heiligen Raum die scherzenden Laren malte mit dem Ochsenschwanz.
»Beleidige doch deine Vorfahren nicht noch im Grabe « spottete ich. Er warf mir einen bösen Blick zu. Die anderen, ihrer tadellosen Ahnenreihe bewußt, lächelten leise. Das reizte ihn noch mehr. Er hieb mit der riesigen, weißen, gepflegten Hand auf den Tisch, daß sein Kettenarmband klirrend unter der Manschette hervorsprang.
»Ja, warum läßt man denn nicht?« spottete Anna. »Und das wagt man in einer protestantischen Stadt,« sagte Daumer mit finsterem Gesicht. »Wenn diese Herren nur wüßten, was für eine unmäßige Furcht der Jüngling vor ihren Geistlichen hat. Während er noch auf dem Turm war, sind eines Tages vier zu gleicher Zeit bei ihm erschienen.
Er richtete sich würdevoll auf und ließ seine kostbaren Brillanten in den Strahlen der Lampe spielen. Die Erdmann blickte entzückt an dem Hünen empor. »Das ist ja schön,« spottete Mely. »Aber weshalb erzählen Sie das immer wieder? Das interessirt uns ja gar nicht. Wir fühlen uns ganz wohl, wenn wir auch nicht so tugendhaft sind.«
So war ein kinderloser Frankengraf öfters von den Zurzacher Stiftsherren eingeladen worden, er möchte sich zu ihnen begeben, die Heilige anflehen und ihr einen wenn noch so geringen Theil seines Reichthums opfern, dafür werde er seinen Wunsch nach Söhnen erfüllt sehen. Jedoch er spottete mit seiner Frau dieses Rathes.
Ich berufe Euch noch in meinen Hofrat, wir können solche Redekunst fürwahr gebrauchen!“ „Ob die würdigen Herren da nicht wirren Kopfes werden würden?“ spottete Salome. „Ihr möget recht haben; für die alten Federfuchser sind die Folianten gut, doch nicht die Blüte weiblicher Schönheit und Anmut! Die Jugend will ihr Recht, sie darf die Hand danach erheben, nicht das mürrische Alter!“
»Warte du lieber nicht, Trude,« sagte Maggie weicher. »Laß uns beide ehrlich kämpfen. Schreib' ihm, triff ihn, zeig' ihm daß du ihm gut bist, und ich will dennoch versuchen, ihn zu bekommen.« »Quäle uns nicht weiter mit solchen Gedanken,« bat Gertrud. »Du weißt ja gar nicht, was du sprichst. Sei vernünftig und gut.« »... und laß mir Seckersdorf!« spottete Maggie. »Nein, ich will nicht.
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