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Aktualisiert: 12. Mai 2025


Martin, von dem sein Vater gefürchtet hatte, er werde einmal ein Jurist, studierte Theologie; er mußte aber anhaltender Kränklichkeit wegen als Privatgelehrter leben und starb jung im vierunddreißigsten Jahr, nachdem er mit Bürgermeister Heilingers Tochter in Wittenberg einige Zeit in kinderloser Ehe gelebt hatte.

Zu gleichem Zwecke, wie die Vorigen, machten die beiden Neugetrauten einen Kirchgang nach Zurzach und übernachteten daselbst im Stifte. Hier träumte Reginlinda von der Empfängniss, die sie sich wünschte, und gebar darauf die Tochter Ida, die nachmals Liudolf, Kaiser Ottos I. Sohn, zum Weibe nahm. Eine adelige Frau im Elsass hatte früherhin in kinderloser Ehe gelebt, hierauf sich zur hl.

Dieser erbebte, denn was der Alte nun zwischen den Zähnen murmelte, klang wie: »Blut für GoldDer Freiherr, vertieft in den Anblick des Schatzes, hatte von allem nicht das mindeste bemerkt; Daniel, den es wie im krampfigen Fieberfrost durch alle Glieder geschüttelt, nahte sich mit gebeugtem Haupt in demütiger Stellung dem Freiherrn, küßte ihm die Hand und sprach mit weinerlicher Stimme, indem er mit dem Taschentuch sich über die Augen fuhr, als ob er Tränen wegwische: »Ach, mein lieber gnädiger Herr, was soll ich armer, kinderloser Greis mit dem Golde? aber das doppelte Gehalt, das nehme ich an mit Freuden und will mein Amt verwalten rüstig und unverdrossen

Die Sache war die, daß ich dem Onkel, jenem Bruder meiner Mutter, der in kinderloser Ehe lebte, gleichsam versprochen war. Darauf hatte mein Vater seine ganze Hoffnung gesetzt; was ihm fehlgeschlagen war, sollte mir gelingen: reich zu werden; mich in einer großen Laufbahn als Nachfolger des bewunderten Schwagers zu sehen, war seine Lieblingsvorstellung.

Wer glückliche Mutter ist, und wer des Glückes entbehrt, Mutter zu seinbeider Gedanken sind ja doch nur bei den Kindern. Es ist der Wunsch trefflicher Mütter, daß es fremden Kindern so gut ergehen möge, wie ihren eigenen, und nicht minder der Wunsch kinderloser Frauen, daß es fremde Kinder so gut haben möchten, als ob es ihre eigenen wären.

Dieser unglückselige Fürst war der Markgraf Alexander von Ansbach und Bayreuth, aus uraltem Geschlecht, wie man weiß, in der Blüte des Mannesalters, stattlich, gesund, in kinderloser Ehe vermählt mit einer Koburgerin, einem beklagenswerten Weib nebenbei, und Geliebter der ebenso großartigen als kostspieligen Damen Lady Craven und Mademoiselle Hyppolite Clairon.

Er war ein kinderloser Mann, hatte sich aus eigener Kraft aus dem Nichts zu Wohlhabenheit und einer angesehenen Stellung emporgearbeitet und gefiel sich in dem Gedanken, daß der Sohn seiner geliebtesten Schwester berufen sei, sein eignes Werk und Leben fortzusetzen.

So war ein kinderloser Frankengraf öfters von den Zurzacher Stiftsherren eingeladen worden, er möchte sich zu ihnen begeben, die Heilige anflehen und ihr einen wenn noch so geringen Theil seines Reichthums opfern, dafür werde er seinen Wunsch nach Söhnen erfüllt sehen. Jedoch er spottete mit seiner Frau dieses Rathes.

Der Verwalter erklärte sich nach langem Bitten bereit, der Mann maulte und gab sich schließlich zufrieden, und Beckchen hatte eine Zuflucht. Die Pförtnerin war ein verlottertes Frauenzimmer und lebte mit dem Trunkenbold von Mann in kinderloser Ehe.

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