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Aktualisiert: 28. Mai 2025
Da fragte Hinzel: »Wo ist denn Bill, Lenchen?« Sie maulte: »Er ist krank und sitzt oben in seiner Stube.« Aber wie er mit einer Speckschwarte hinaufgehen wollte zum alten Bill, um ihm das Bein einzureiben, stampfte Lene: »Er sitzt neben dem Schweinestall und schneidet Pfeifen aus Weidenholz.« Hinzel fragte: »Für wen denn?« Da nahm Lenchen ihre schöne rote Schürze, weinte: »Du hast mich nicht lieb,« schluchzte sie, »mir tuen die Augen schon weh von dem vielen Weinen.« Und sie erzählte, daß sie den Vater schon mit einem Karnickelfell und einem Fuchsschwanz geschlagen hätte, aber er holte sich doch immer wieder den Sack mit Brot und Kartoffeln, und dann geht er zu ihr und bleibt drei lange Tage und kein Mensch ist da. »Zu wem geht er denn, Lenchen?«
"Ach, der!" maulte Rosa gegen Engel, "was der nicht alles weiß!" Und sie intonierte: "Schackerl, Schackerl, trau di net!", was sie auf der Probe gehört hatte, und kopierte dabei Frau Häslis neckische Vortragsart. Überhaupt: die Weiber waren außer Rand und Band, schon so früh am Morgen, und Engel warnte: "Wenn ihr mal nicht andre Augen macht, eh' es Abend wird!"
Der Verwalter erklärte sich nach langem Bitten bereit, der Mann maulte und gab sich schließlich zufrieden, und Beckchen hatte eine Zuflucht. Die Pförtnerin war ein verlottertes Frauenzimmer und lebte mit dem Trunkenbold von Mann in kinderloser Ehe.
"Nein, es ist zu arg!" maulte Idchen und tat so ernst und reputierlich wie eine Karthäuserin, und doch mußte das lose Ding die Knie zusammenpressen, um nicht zu lachen. "Zu arg, nicht einmal ein Fünkchen Mitleiden darf man zeigen, ohne daß die böse Welt, den Herrn Hofrat an der Spitze, gleich darüber kritisiert, ob es einem schönen Herrn gegolten oder nicht."
Obwohl der Kompagnieschreiber Jovo die Posttasche hereinbrachte und über ihre „Leibigkeit“ etwas disziplinwidrig maulte, ließ sich Tonidandel im Einschenken des dritten Gläschens nicht beirren. Lediglich zu Jovo meinte er. „Maul halten, Schreiber, denn dich hat es nichts zu kümmern, ob die Tasche dick oder mager ist!
Es ist ein seltsames Zusammentreffen, dass in denselben Jahren, in welchen Caesar jenseits der Alpen ein Werk fuer die Ewigkeit schuf, in Rom eine der tollsten politischen Grotesken aufgefuehrt ward, die jemals ueber die Bretter der Weltgeschichte gegangen ist. Der neue Regent des Gemeinwesens regierte nicht, sondern schloss sich in sein Haus ein und maulte im stillen.
Auch dieses Mal schimpfte und maulte sie, bis Nettelbeck die Galle überlief und er dem unverschämten Weibsbild die Meinung sagte, wodurch er aber den Obersten nur noch mehr gegen sich in Zorn setzte.
"Na, werd' ich's erfahren, wer meinem Mann die Stiefel geputzt hat?" Güssy frech und phlegmatisch: "Ich. Warum?" "Weil du auch meine zu putzen hast, wenn sie dabeistehen." Und Jenny nahm die Knöpfelschuhe und warf sie der Güssy vor die Füße. "Na!" maulte Güssy, "ich bin doch keine Dienstmagd hier im Hause! Soll doch die Rosa die Stiefel putzen! Ich bin hier als Sängerin engagiert!"
Dann setzte er den horngefaßten Zwicker auf, schrie ein engbrüstiges Mädchen an, einer anderen warf er den Durchschlag zerrissen vor die Füße. Das Fräulein hob die Fetzen auf, maulte, plärrte laut los, die Schürze ins Gesicht geknüllt. Entrüstet verlängerte der Herr sein Gesicht, bewegte sich verlegen herum.
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