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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Das sei »unmännlich«. Man solle eine Abordnung zu Herrn Rothgrün schicken und sich über seinen Unterricht beschweren. »Ja, willst du das tunriefen einige höhnend. »Ich gehe mitsagte Asmus. Aber die andern wollten nicht, und da sagte Asmus: »Allein will ich auch nicht.« »Semper will artig Kind spielenspottete einer. »Du bist ein Eselrief Asmus. »Trampeln tu ich nicht.

Sie nahm eine Näharbeit zur Hand und hörte, ganz Freude und ganz Aufmerksamkeit, dem Sohne zu, der so schön und so eindrucksvoll vorlas. Das war ein Abend wie schon lange keiner. Nächsten Tages löste er seinen Winterrock aus und spottete nun der Kälte, die dem Sturme gefolgt war. Und Fräulein Erna hatte auch nicht in den Wind geredet: die Anträge auf Stundenerteilung kamen. Gutbezahlte Stunden.

»Wirklichspottete Sonja. »Zu lieb von dir, zu freundlich.« »Dem Weiner wirst du abschreiben. Ich werde dir den Brief diktierensagte Demba unbeirrt. »Jetzt hör' aber endlich auf, Unsinn zu reden. Ich hab' es satt. Das glaubst du doch selbst nicht, daß ich mir von dir Briefe an meine Freunde diktieren lasse.

Albertine hatte ihm einigemal gesagt, daß sein Zimmer übel röche, und daß sich der Geruch in seine Kleider zöge; er spottete ihrer falschen Delikatesse, nahm seine Tabaksdose, sie zu quälen, auf ihr Zimmer und rauchte ihr beim Vorlesen den ganzen Abend vor. Sie ließ es hingehen.

"Was Sie für Einfälle haben. Warum gerade ein Blockhaus?" "Weil es sich der Natur anschmiegen muss. Einsam, versteckt, grau in grauer Wildnis. Aber innen muss es natürlich behaglich sein." "Kienruss und Tran, und gedörrte Fische an den Wänden," spottete sie. Er lachte. "Warum nicht auch so? Aber ich dachte es mir doch anders. Comfortable. Mit Teppichen. Und ein Bechstein darf nicht fehlen.

Ein mißtrauischer Blick streifte mich. »Für'n König mag das freilich ooch schon 'ne Anstrengung gewesen seinspottete er. Eine breite Kastanienallee führte in das Dorf Gusow.

Er spottete ihrer nicht durch Liebes-Versicherungen, welche der Widerspruch mit seinem Betragen beleidigend gemacht hätte; hingegen erinnerte er sich dessen, was sie um ihn verdient hatte zu wohl, um sie durch Vorwürfe zu kränken.

Auf die ruhige, ununterbrochene Tätigkeit des lieben Kindes, die von jedermann bemerkt und gepriesen wurde, sah sie mit Verachtung herab; und als zur Sprache kam, wie sehr sich Ottilie der Gärten und der Treibhäuser annehme, spottete sie nicht allein darüber, indem sie uneingedenk des tiefen Winters, in dem man lebte, sich zu verwundern schien, daß man weder Blumen noch Früchte gewahr werde, sondern sie ließ auch von nun an so viel Grünes, so viel Zweige und was nur irgend keimte, herbeiholen und zur täglichen Zierde der Zimmer und des Tisches verschwenden, daß Ottilie und der Gärtner nicht wenig gekränkt waren, ihre Hoffnungen für das nächste Jahr und vielleicht auf längere Zeit zerstört zu sehen.

Er war doch nicht der alte geblieben, er hatte sich »in die Verhältnisse geschickt«. Es war wohl das beste für ihn, und trotzdem war sich Hedda klar darüber: der wilde, trotzige Bursche von ehemals, der auf die Welt »pfiff« und mit grimmigem Lachen aller Zucht und Sitte spottete, hatte mehr Charakter gezeigt als der sich glatt fügende Diplomat von heute. Das Diner näherte sich seinem Ende.

Sparre war ebenfalls aufgestanden. »Mich dünkt, dazu fehlt momentan die nötige Empfänglichkeit, Frau Gräfinerwiderte er mit steifer Verbeugung. Die Gräfin drehte sich zu Lix und spottete kaum hörbar: »Gaffen hat er sich bis jetzt genug geleistet

Wort des Tages

zähneklappernd

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