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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Der lieber Mond steckt sein’ Latern’ dazu an und leuchtet sie, daß sie die besten und großesten Apfel finden kann. Und ich geb’ acht, daß nix kommt, – ich werde eine gute Spion sein.« Ilse strahlte vor Wonne. Der Gedanke war auch zu verlockend, als daß sie noch länger Bedenken tragen sollte.
Es ist ein kitzlich Ding im Kriege, fuhr der Spion fort, indem er sich unwillkürlich an seinen Hals griff: es ist Alles, wie Hand umwenden. Heute mir, morgen dir – sagen die Deutschen. Wir müssen die Wahl nehmen, wir müssen Bommel haben; entweder herein in das Land des Feindes oder ganz zurück, denn wir sind ausgehungert, völlig ausgehungert, trotz allen Siegen – es fehlt am Besten!
Arme, arme Ragni! Tiefstes Mitleid ergriff ihn und heftigster Ingrimm, Furcht, Rachelust, grenzenlose Liebe, Enttäuschung, Wut! Er kleidete sich an und eilte auf die Straße. Wohin? Richtig! Zu Ole Tuft, diesem verdammten Duckmäuser, der sich in seine Angelegenheiten mischen wollte! Spion und Angeber also? Was zum Teufel wollte er denn eigentlich? Was beabsichtigte er?
Panja hatte mir allerlei Lustiges über die Bilder berichtet, die man sich im Volk von mir machte, ich galt hier als verkappter Spion der englischen Regierung, dort als Perlenhändler und im niedern Volk als Zauberer, weil ich einmal mit einem Taschenkünstler in Konkurrenz getreten war, der noch niemals ein Spiel französischer Karten gesehen hatte und von der Volte so wenig verstand, wie ich vom Schlangenbändigen.
Aber ich hoffe, daß Sie mich deshalb nicht gänzlich zurückstoßen, daß Sie mir wenigstens die Erlaubnis geben, um das Vertrauen zu werben. Es ist kein bloßer Zufall, daß ich vor Ihnen stehe und daß Sie da sind, heut in der Nacht. Wollen Sie mir verbieten, zu fragen, so machen Sie etwas Häßliches aus mir, einen Spion, der Ihnen folgen wird wie Ihr Schatten.
Ein frommer Pater wäre er, bildet ihr euch ein? O, ich weiß auch, wie ein Pater beschaffen ist! Schaut her! – Dabei riß ich ihm die Kaputze vom Kopfe, und es war nun hell genug, daß jeder sehen konnte, daß der Kerl keine Tonsur hatte. Der ein Pater? Ein französischer Spion ist’s, wenn ihr’s wissen wollt! Wie? War es etwa jener Clement Aboncourt? rief Ludwig tief erschüttert aus.
Der Spion war in meiner Macht. Ein Wurf meiner längst bereit gehaltenen Schlinge, wie nach einem Pferd auf unseren Marschen, ein Ruck – und mein Mann stürzt’ rückwärts nieder – ich auf ihn los! Bist du’s, vermaledeiter Satan und Mordgeselle! Ich schau’ ihn an, er war’s, er verdrehte die Augen, er zappelte und schlug mit krampfhaft geballten Fäusten nach mir.
"Höre, Du bist mir zu jung und zu ehrlich zu einem Bubenstück", sagte er, "und wenn Du etwas der Art im Schild führst, hättest Du Dich wohl nicht vom Bund losgesagt, sondern auch ferner Württembergs Spion gemacht." "Wie? Spricht man so von mir?" unterbrach ihn Georg, "Wenn Ihr nur ein Fünkchen Liebe zu mir habt, so nennt mir den schlechten Kerl, der so von mir spricht!"
Trotzdem ich Leibarzt des Sultans war, im Hause des ersten Ministers wohnte, alle Gebräuche und Sitten der Mohammedaner aufs Genaueste mitmachte, war ich dennoch immer mit misstrauischen Augen angesehen. Nach irgend einer Oertlichkeit direct fragen, ging schon gar nicht. Man würde gleich gesagt haben, ich sei ein Spion.
Auf diese Weise sollte niemand die wirklichen Urheber dieses Todes verdächtigen können. Aber als Francesco Cenci Anfang des Sommers von Rom nach Petrella reiste, benachrichtigte der Spion, der die Abreise melden sollte, zu spät die in den Wäldern verstreuten Banditen, und sie hatten nicht mehr Zeit, zur Landstraße hinunterzugelangen.
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