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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Der Earl von Clarendon, ein warmer und unerschütterlicher Freund der Kirche, war ebenfalls eingeladen worden. Cartwright, Bischof von Chester, drängte sich, wahrscheinlich als Spion, in die Versammlung. So lange er anwesend war, konnten vertrauliche Mittheilungen nicht stattfinden; nach seinem Weggange aber wurde die große Frage, welche alle Gemüther erfüllte, zur Sprache gebracht und erörtert.

Da liegt das Volk, jetzt netz' ich meinen Hals. Mohr. Und wenn man fragen darf, wann strahlt uns dieser große Tag? Bote. Spion von Ebenholz, was hast du nach dem Tag zu fragen? Nacht hat die Sonn' auf dein Gesicht gebrannt, das heißt; Du sollst im Finstern wandeln. Mohr. Du hassest mich? Mansor. Schweigt. Mit Sehnsucht harret schon Alzind' der Rückkehr ihres tapferen Gemahls. Bote.

Spion der Russen, sagte der Emir, Du bist hierher gekommen, zu sehen, was im Tartarenlager vorgeht; nun sieh mit allen Deinen Augen, sieh’ Dich um!“ Fünftes Capitel. Nun sieh’ Dich um. Michael Strogoff mußte mit gefesselten Händen vor dem Thron des Emirs am Fuße der Terrasse stehen bleiben.

Unsere Leser erkannten in ihm wohl schon den Correspondenten Alcide Jolivet, der so viele Fragen in der Hoffnung stellte, unter den Antworten doch dann und wann etwas Interessantesfür seine Cousinezu erhaschen. Natürlich sah man ihn deshalb für einen Spion an und sprach vor ihm keine Sylbe bezüglich der Tagesereignisse.

Er besorgte Pässe, bestach den Soldatenrat, wußte den Argwohn der Bauern abzulenken, denen die Herrin eine wichtige Geisel war, räumte alle Schwierigkeiten für die Reise hinweg, machte den Spion, den Aufpasser, den Lastenschlepper, den Bürgen, mit immer gleicher schweigender Ehrerbietung gegen Maria.

Schaffe Wein, aber keinen rothen, ich muß bei diesem stets an Blut denken, seit ich das Ungeheuer Robespierre habe trinken sehen, Chablis, milden und doch feurigen Chablis schaffe herbei, Uf, das war ein Schauspiel, das war ein Vergnügen, und zuletzt war uns auch noch so ein Hund von einem Spion aus den Fersen, dessen Spürnase zehn Schritte weit in uns die Nichtfranzosen witterte.

Ja, und möcht' Es gern dem König Philipp wissen lassen: Damit der ungefähr ermessen könne, Ob die Gefahr denn gar so schrecklich, um Mit Saladin den Waffenstillestand, Den Euer Orden schon so brav gebrochen, Es koste was es wolle, wiederher- Zustellen. Tempelherr. Welch ein Patriarch! Ja so! Der liebe tapfre Mann will mich zu keinem Gemeinen Boten; will mich zum Spion.

Kaum ward er der Lilien des Wappens von Frankreich ansichtig, da sprang er voll Wut auf, packte den Unbekannten beim Bart, schleifte ihn daran hin und her und rief dabei: »Ist das ein Brief des Herrn van Lonchijn, Ihr Verräter? Nein, es ist ein Brief des Kastellans van Lens, und Ihr seid ein Spion. Ihr sollt eines bitteren Todes sterben, Ihr Bösewicht

»Nun, Señorlachte der Spanier »doch nicht etwa für den Bösen selber, der sich in Menschengestalt einen kleinen Spaß mache und nach Seelen angele, doch nicht für den Feind?« »Neinsagte Don Guzman lachend. »Oder für einen spanischen Spion, der vom Mutterlande herüber geschickt wäre, sich der Colonien wieder zu versichern?« »Auch nichtlautete die Antwort, »noch schlimmer«

In jenen Tagen waren verschiedene lebhafte Bewegungen und unvorhergesehene Durchmärsche in diesen Gegenden vorgefallen; niemand hatte auf die reisende Gesellschaft besonders achtgegeben, so daß der ausgesendete Bote, um nicht für einen jüdischen Spion angesehn zu werden, wieder zurückgehen und ohne ölblatt vor seinem Herrn und Freund erscheinen mußte.

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