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Aktualisiert: 14. November 2025
Wer trinkt des Baches Helle? Ist in der Teiche tiefem Ufertraum kein Spiegelbild mehr frei für Tür und Schwelle? Sie brauchen ja nur eine kleine Stelle, auf der sie alles haben wie ein Baum. Des Armen Haus ist wie ein Altarschrein, drin wandelt sich das Ewige zur Speise, und wenn der Abend kommt, so kehrt es leise zu sich zurück in einem weiten Kreise und geht voll Nachklang langsam in sich ein.
Wie er dabei verfuhr, mußte sich ja aller Rauch in der Hütte sammeln. Aber es war ja gleichgültig, wie es da wurde. Da würde keine Speise kochen, kein Trank sieden. Dumm war's doch, daß diese Hütte niemals aus ihren Gedanken weichen wollte. Tönne arbeitete mit glühendem Eifer; er war gewiß, daß Jofrid die Absicht verstehen mußte, sobald nur die Hütte fertig war.
Ich schlief sogar ein paar Stunden und konnte dann etwas Speise zu mir nehmen, die mir mein treuer Pfleger bereitete. Gesprochen wurde nichts zwischen uns. Nur als die Stunde der Trauung herankam, hatten wir einen heftigen Streit. Ich bestand darauf, daß ich dabei sein wollte, er widersetzte sich aufs äußerste.
Macbeth ermordet den Schlaf, den unschuldigen Schlaf; den Schlaf, der die Stirne des Kummers entrunzelt, die Geburt von jedes folgenden Tages Leben, den Balsam verwundeter Gemüther, die heilsamste Erquikung der Natur, und die nahrhafteste Speise im Gastmahl des Lebens Lady. Was wollt ihr mit allem dem? Macbeth.
Kannst du mir denn keine bessere Speise mehr auf den Tisch bringen, als diese lumpigen Fische? Sie sind mir zum Ekel geworden, ich kann sie nicht mehr in den Mund nehmen!«
DER HERR: Meinen Knecht! MEPHISTOPHELES: Fürwahr! er dient Euch auf besondre Weise. Nicht irdisch ist des Toren Trank noch Speise. Ihn treibt die Gärung in die Ferne, Er ist sich seiner Tollheit halb bewußt; Vom Himmel fordert er die schönsten Sterne Und von der Erde jede höchste Lust, Und alle Näh und alle Ferne Befriedigt nicht die tiefbewegte Brust.
Am Abend wurde unter einem Gebüsche eine Lagerstelle für die Nacht bereitet, und das Koberchen gab ihnen, wie am Mittage, reichlich Speise und Trank. Beim Schlafengehen machte es den Männern die meiste Sorge, wie sie während der Nacht den Kober hüten sollten, daß keine Diebsfinger daran kämen.
"Vermüdet sind die Rosse uns auf den fernen Wegen, 1702 Die Speise gar zerronnen," sprach Hagen der Degen: "Wir findens nicht zu Kaufe: es wär ein Wirth uns Noth, Der uns heute gäbe in seiner Milde das Brot."
Sie eilte von Schrank zu Schrank, von Kammer zu Kammer, und bald erschien sie in dem köstlichen Brautkleid ihrer Mutter, von welchem sie ihrem jetzigen Manne in jener Nacht erzählt, als sie zusammen im gleichen Kinderbettchen gelegen. Dann deckte sie den Tisch mit festlichen Linnen und trug auf, was sie an Speise und Wein hatte finden und bereiten können.
Sie hatte bis jetzt noch nicht gewagt, sich zu rühren, und lag wie im Schweiße gebadet da. »Ich speise Aepfel,« entgegnete Nellie sorglos. »Aber, Nellie, wie kannst du das nur!« rief Ilse ganz entrüstet. »Ich zittre noch an allen Gliedern, mein Herz schlägt wie ein Hammer – und du kannst essen! Wirf die Aepfel fort – sie gehören ja gar nicht uns.
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