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Aktualisiert: 14. Mai 2025


Ein Mann, 36 Jahre alt, erzählt: »Ich habe schon seit vier Jahren mit Abweichen zu thun. Ich mag essen, was ich will, ich bekomme doch Durchfall, meistens mit großen Schmerzen ganz ohne Schmerzen geht es nie ab. Wenn ich auch drei bis vier Tage Ruhe habe, dann tritt das Übel nur um so heftiger auf, habe auch recht viele Gase im Leib. Wenn diese nicht gehen, dann ist der Schmerz um so ärger. Es ist fast gleich, welche Kost ich genieße; manchmal glaubte ich die rechte Speise getroffen zu haben; doch bald ist wieder der alte Zustand da. Gebraucht habe ich schon Vieles von

Für die ersten streut man das Futter auf was immer für Plätze, sie wissen dieselben schon zu finden. Den anderen gibt man Gitter, die an Schnüren hängen, und in denen, in kleine Tröge gefüllt oder auf Stifte gesteckt, die Speise ist. Sie fliegen herzu und wiegen sich essend in dem Gitter.

Da war nun dieses schöne junge Blut hingegangen und hatte sein ganzes Leben fortgeworfen. Nicht Liebe, nicht Reichtum, nicht Ansehen unter Männern konnte er fürderhin gewinnen. Die elende Sorge um Speise und Trank war alles, was ihm übrig blieb. Und dieser Tor hatte es geschehen lassen, daß er, Berg, umherging und einen Unschuldigen verachtete.

Blütenhonig war ihre Speise und ihren Durst stillte sie an dem Tau, der morgens auf den Blättern stand. So verstrich Sommer und Herbst, aber nun kam der Winter, der kalte, lange Winter.

Als sie in die Küche getreten waren, fragte Schlaukopf: »Was für ein Pfand kannst du mir geben, daß kein Schaden entsteht, wenn ich dich die Speise kosten lasse?« »Gnädiger Herrerwiederte der Fremde »ich habe dir nichts zum Pfande zu gebenSchlaukopf zeigte auf den schönen goldenen Ring und verlangte ihn zum Pfande.

Da sprach ich: Die Hälfte gehöret schon Euer! Und die Hälfte gehört der Königin: was sich im Leibe Findet, als Herz und Leber und Lunge, gehöret, wie billig, Euern Kindern; ich nehme die Füße, die lieb ich zu nagen, Und das Haupt behalte der Wolf, die köstliche Speise. Als Ihr die Rede vernommen, versetztet Ihr: Sage! wer hat dich So nach Hofart teilen gelehrt? ich möcht es erfahren.

Es war um Neujahr, als der Eremit verlassen worden, der traurige Monat schwand bald hin, noch mangelte ihm aber nichts, so kärglich hatte er gewaltet. Aber auch kein Wanderer nahte. Wozu jedoch den Trost der Hoffnung aufgeben? »Wir sehn uns wiederhatte das Traumgesicht verkündet. Noch ein Monat floh hin, nun war keine Speise mehr vorhanden. Nun glaubte er das Gespenst des Todes schon zu sehn.

Als diese am Bette des Fischkönigs standen, erzählte er ihnen sein Ungemach, wie er an der Angel festgesessen und wie es ihm endlich gelungen sei, sich durch Zerreißen der Angelschnur zu befreien und sich davor zu bewahren, daß sein königlicher Leib gewöhnlichen Zweibeinern, die man Menschen heiße, zur Speise diene.

der Ente, welche unter dem Schein, die Kost in Blut und Saft verwandelt zu haben, bloß einen, vom Künstler im Hinterleibe trefflich vorgerüsteten Auswurf, der mit Speise und Verdauung gar nicht zusammenhängt, illusorisch in die Welt setzt und drückt. Flätz.

Den besten und sichersten; denn hier schläft es, und thut keinen gedungnen Schaden. Apemanthus. Wo ligst du des Nachts, Timon? Timon. Unter dem was über mir ist. Wo futterst du des Tags, Apemanthus? Apemanthus. Wo mein Magen Speise findet, oder vielmehr wo ich sie esse. Timon. Ich wollte, das Gift müßte mir gehorchen, und wüßte meine Gedanken. Apemanthus. Wo wolltest du es hinschiken? Timon.

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