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Aktualisiert: 14. November 2025
Hilf Himmel! es findet Süße Speise sich da und alles Guten die Fülle: Hühner, Gänse, Hasen, Kaninchen und Zucker und Datteln, Feigen, Rosinen und Vögel von allen Arten und Größen; Und man bäckt im Lande das Brot mit Butter und Eiern.
Dass man allen Freunden von dieser geschätztesten Speise schickt, ist so feste Sitte, dass gar nicht selten, weil es bei irgend einer Gelegenheit unterlassen, Krieg entsteht.
Kaspar schnallte die Umhüllungen der Decken auseinander und holte zwei leichte, aber wärmende Pelze und andere Pelzsachen hervor, die ich dazu bestimmt hatte, unsere Körper und Füße, die im Wandern sich sehr erwärmt hatten, in der Ruhe vor Verkühlung zu schützen. Als wir diese Pelzdinge umgetan hatten, schritten wir dazu, uns durch Speise und Trank zu erquicken.
Da kommt ein schwarzer Hund, einen leeren Korb im Maule, in's Gemach gelaufen, gerade auf den Stuhl der Königstochter los, sieht die Jungfrau mit bittenden Augen an und leckt ihr die Hand, als wollte er sagen: thut ihr mir nicht auch Speise in den Korb?
Kommt also und hört mich, Ihr Metzen und Buhlerinnen, Lustdirnen, Ihr Mistpfützen fetter Schweine, Ihr Ruhepolster unreiner Geister, Ihr Nymphen, Sirenen, Hexen, Dirnen und was es sonst für Schimpfnamen geben mag, die man Euch beilegen möchte. Denn Ihr seid Speise der Satane, zur Flamme des ewigen Todes bestimmt.
Als er sich mit Speise und Trank gestärkt hatte, führte man ihn weiter im nämlichen Haus, Tür ein und aus, Treppe auf und ab, und als man ihm die Binde abnahm, befand er sich in einem grossen Saal. Der Saal war zwar ringsum mit schwarzen Tüchern behängt, und auf den Tischen brannten Wachskerzen.
Wie soll ich hier in diesem Kampf den Bhîshma und den Drona auch, 4 Die beide ich verehren muß, mit scharfen Pfeilen greifen an? Weit besser, die hochwürd'gen Lehrer schonen 5 Und Bettlerbrot auf dieser Erde essen! Denn töt' ich sie, ob sie auch schätzelüstern, Mit Blut befleckt fortan wär' meine Speise! Wir wissen's nicht, was mehr uns würde frommen,
Es war kein Wunder, daß der gesellige Herr zu seiner Rechten, als er sah, wie sein Gast, den Becher in der Hand, jede Speise verschmähe, ihn für einen unverbesserlichen Zechbruder hielt.
Soll ich die Hände legen da in Schoß Und müßig zusehn wie die Freunde schmachten? Beim Himmel! Ihnen soll ein Führer werden Und Trank und Speise, sollt' ich auf sie wiegen Mit meinem Blut! Milo. Das treue, wackre Herz! O daß du nicht des Freundes Rat gefolgt Und weggeblieben bist von dieser Küste! Jason. Warum denn auch? Was sollt' ich wohl daheim?
Seine Mutter hatte ihm manche schmackhafte Speise bereitet; aber so gut war ihm noch nichts geworden. Der Duft von feinen Kräutern und Gewürzen stieg aus der Suppe auf, dabei war sie süß und säuerlich zugleich und sehr stark.
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