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Aktualisiert: 30. April 2025


Die Fürsten sind versöhnt, das ist die Wahrheit, Und in der hohen Häupter Spahn und Streit Sich unberufen, vielgeschäftig drängen, Bringt wenig Dank und öfterer Gefahr. Denn wenn der Mächtige des Streits ermüdet, Wirft er behend auf den geringen Mann, Der arglos ihm gedient, den blut'gen Mantel Der Schuld, und leicht gereinigt steht er da.

Vor Schlägen und vor Stichen; ihn mög auch Niemand sehn, 347 So lang er drin verweile; hören doch und spähn Mag er nach feinem Willen, daß Niemand ihn erschaut; Ihm wachsen auch die Kräfte, wie uns die Märe vertraut. Die Tarnkappe führte Siegfried mit hindann, 348 Die der kühne Degen mit Sorgen einst gewann Von einem Gezwerge mit Namen Alberich.

Soll es denn immer so kläglich gehn, Wollen wir stets um das Kleine uns drehn, Stilliegen, spähn, bis ein Fehler erkannt? Nein, Segel gespannt! Segel zu größrer Fahrt gespannt, Wozu uns die Kräfte gegeben Leben, dem Alltag nur zugewandt, Das ist nicht wert, es zu leben; Leben, dem höheren Kampf geweiht, In Gottvertrauen und Einigkeit, Von Ehren und Sangesflagge umweht, Seht: das besteht!

Flüchtet Euch in ihre Reihen, Die Euch kühn gefolgt im Streit; Mag dann dieser König dräuen, Und wer weiß, wer noch gebeut. Herr, nur Mut! Dort seh ich zwei Von den Führern unsers Heeres. Wie sie lauern! wie sie spähn! Bleibt nur hier und harrt der Dinge, Ich will mal sie prüfen gehn.

Und nebenbei, doch wirklich nebenbei, Ganz nebenbei, ein wenig spähn, ich wüßte Es gar zu gern, ob diesen unsern Garten, Wie uns der finstre Karna immer sagt, Ein See umgibt. Lesbia. Ein See! Hero. Du weißt es besser! Lesbia. Ei, hast du's hier noch jemals rauschen hören, Und ist ein See so ruhig, wie du selbst? Rhodope. Ich will nicht weiter fragen, denn ich weiß, Daß du's nicht wieder tust.

O wie fühl ich in Rom mich so froh, gedenk ich der Zeiten, Da mich ein graulicher Tag hinten im Norden umfing, Trübe der Himmel und schwer auf meine Scheitel sich senkte, Farb- und gestaltlos die Welt um den Ermatteten lag, Und ich über mein Ich, des unbefriedigten Geistes Düstre Wege zu spähn, still in Betrachtung versank. Nun umleuchtet der Glanz des helleren

Sind sie aber niederer Herkunft, so dürfen sie das Anerbieten nicht annehmen; sind sie hungrig, so erfordert es der Anstand, sich zu setzen und zu warten, bis man ihnen die Ueberreste reicht. Gewisse Gebräuche, als von den unseren abweichend, sind noch besonders hervorzuheben: Man darf keinen brennenden Spahn mit dem Hauche auslöschen, sondern nur durch Hin- und Herfahren durch die Luft.

Adler schweben mit starkem Schlag Über die hohen Berge, Rudern im jungen, kraftvollen Tag, Senken zu Tal sich, wo jeder mag, Stillen ihr schweifend Gelüste, Spähn nach der fremdesten Küste. Laubschwerer Apfelbaum, den nichts zieht Über die hohen Berge, Der da blüht, wenn der Winter flieht, Der es trägt, wenn der Sommer schied; Was deine Vögel singen, Bleibt dir ein taubes Klingen.

Es trieb mich fort, Als müßte sich, wenn ich noch länger weilte, Ein neuer reinrer Sinn in ihr erschließen, Wie vor Aktäons Spähn in Artemis, Und ihr, wie der, verraten, was geschehn. So werd ich nicht nach einem Morde fliehn. Kandaules. Doch war's kein Mord! Gyges. Wer weiß! Die Götter wenden Sich vom Befleckten ab!

Denn lächelnd und vertraulich sag ich ihm, Wenn sie dabei ist, stets die schlimmsten Dinge, Und da sie selbst nicht müde wird, zu spähn, So werde ich nicht müde, sie zu strafen Für ihre Torheit! Siehst du? Mariamne. Mag er doch! Sein Weib verlangt's, damit sie träumen kann, Sie habe einen kriegrischen Gemahl. Ich bin noch da! Joseph. Ein seltsamer Empfang. Alexandra. Mein Sohn ist auch noch da!

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