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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Bewunderung und Zärtlichkeit drückten sich in den schönen Augen Annerls aus, aber sie setzte ihren Rückzug ununterbrochen fort. Brand folgte und hinter ihm ging Sophie, und hinter Sophie die Dienerin, die den Malkasten trug. So gelangte die Gesellschaft in das Wohnzimmer.
Verzeihst du ihn, so fühl ich keine Reue. Söller. Ja, frage mich einmal, ob ich dir ihn verzeihe! Sophie. Warum kam ich hierher? Gewiß, ich weiß es kaum. Söller. Ich weiß es nur zu wohl! Sophie. Es ist mir wie ein Traum. Söller. Ich wollt, ich träumte! Sophie. Sieh, ein ganzes Herz voll Plagen Bring ich zu dir. Alcest. Der Schmerz vermindert sich im Klagen. Sophie.
Daß das Kind, die liebe kleine Sophie, das eigene von Angés sei, ließen weder Berthelmy noch dessen Eltern sich ausreden, und die arme Kleine sah sich unzart behandelt, was wiederum dazu beitrug, Angé’s reines Gemüth zu verletzen und zu verbittern.
Ich helf Ihm nie mein eigen Geld verschwenden: Spar Er es erst an sich, um es an mich zu wenden! Söller. Mein Kind, für diesmal nur laß mich noch lustig sein, Und wenn die Messe kommt, so richten wir uns ein. Dritter Auftritt Kellner. Herr Söller! Söller. Nun, was soll's? Kellner. Der Herr von Tirinette! Sophie. Der Spieler! Söller. Schick ihn fort! Daß ihn der Teufel hätte! Kellner.
Seinen Soldaten gegenüber war seine Ruhe unerschütterlich, seine Geduld unerschöpflich gewesen. Wie kam dieser Bengel zu der Ehre, ihn dergestalt in Aufregung zu bringen? Diese Frage war nicht die einzige, die ihn bedrängte. Das erste Wiedersehen zwischen Sophie und ihm war für sie ein mit Schrecken verbundenes, für ihn ein glückliches gewesen, denn er hatte ihr einen Dienst leisten dürfen.
Wie hatte ich mich gefreut auf mein Hierherkommen, ich wollte der Großmutter eine Prinzessin wieder zuführen, die eine Verwandte und die ein Engel an Liebenswürdigkeit ist, die auch schon hier war, und jenes Kind, das Sie so liebevoll in Doorwerth gehalten, jene kleine Sophie, die jetzt eilf Jahre alt ist und noch Jemand.
Söller. Eh nun, so geh dann mit: ich sage dir's ja immer. Sophie. Daß wie das Karneval auch unsre Wirtschaft sei, Die kurze Zeit geschwärmt, dann auf einmal vorbei! Viel lieber sitz ich hier allein zu ganzen Jahren! Wenn er nicht sparen will, so muß die Frau wohl sparen. Mein Vater ist genug schon über mir erbost: Ich stille seinen Zorn und bin sein ganzer Trost. Nein, Herr!
Zwei Jahre gingen vorüber, da traf eine überraschende Kunde ein. Müllers Großmuth und Güte mußten Sophie endlich gerührt haben, sie war seine Frau geworden. Nun erfuhr Brand, was heiße Reue ist. Er sagte sich, daß es doch besser gewesen wäre, im Kampfe gegen seine Herzensneigung zu unterliegen als zu siegen.
Herr und Frau Dollinger, mit Sophie, von den Kahnführern unterstützt, hatten auch schon glücklich die Treppe und das Deck erreicht, und dicht hinter ihnen folgte Clara, als diese sich plötzlich erinnerte, ihre Geldtasche im Kahn vergessen zu haben, und anstatt diese sich heraufreichen zu lassen, selber wieder zurücksprang sie zu holen.
Sie müssen ihn errathen. Dorsigny. Noch nicht ganz, liebes Kind! Fr. v. Dorsigny. Aber ich errathe ihn! Ich wette, es ist ihr Vetter, Franz Dorsigny. Dorsigny. Nun, Sophie, du antwortest nichts? Sophie. Billigen Sie meine Wahl? Wir müssen den Vater spielen Aber mein Kind das müssen wir denn doch bedenken. Sophie. Warum bedenken? Mein Vetter ist der beste, verständigste-Dorsigny. Der?
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