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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Der junge Mensch ist der Findling Nürnbergs, dessen Geschichte ich dir erzählte, so weit mir dieselbe aus den über ihn erschienenen Schriften bekannt geworden ist, es ist Kaspar Hauser. Das unglückliche Kind grausamer Eltern! rief Sophie bestürzt aus. Derselbe, sprach Ludwig.
Die Bedenkzeit war um; am achten Tage kam Sophie selbst, den Touristen die Thür zu öffnen und Brand fragte: »Was werden Sie beschließen?« »Ich habe schon beschlossen, ich habe heute mein Amt angetreten.« Dietrich fuhr zusammen. Ihm war, als stände er nicht mehr vor ihr an ihrer Schwelle, als sei sie ihm in weite Ferne gerückt, als hätte eine Kluft sich plötzlich zwischen ihnen aufgethan.
Allerdings, ich konnte nicht anders sprechen, entgegnete Ludwig: ich konnte, nachdem ich für meine Person abgelehnt hatte, nicht auch in Ihrem Namen, ohne vorher Ihren Willen zu kennen, Nein sagen. Und wünschten Sie, daß ich Ja sagte, Graf? fragte Sophie. Wünschen Sie mich los zu werden?
Sonst war dir nichts zu schwer, du halfest dir geschwind; Ein Drach war eingewiegt, und hundert Augen blind. O, wenn du wolltest Sophie. Was? Alcest. Wenn du nur denken wolltest, Daß du Alcesten nicht verzweifeln machen solltest! Geliebte, suche dir doch nur Gelegenheit Zur Unterredung auf, die dieser Ort verbeut.
Ist es werth, meine Tochter zu sein. Ich rechne ihre Tugend für Ahnen und ihre Schönheit für Gold. Meine Grundsätze weichen deiner Liebe Sie sei dein! Das fehlte noch! Leben Sie wohl, mein Vater. Bleib! Bleib! Wohin stürmst du? Sechste Scene. Ein prächtiger Saal bei der Lady. Lady und Sophie treten herein. Lady. Also sahst du sie? Wird sie kommen? Sophie. Diesen Augenblick.
Ich habe keinen anderen Wunsch, Herr Graf, entgegnete Sophie, als den, mit meinen Eltern recht bald wieder vereinigt zu werden; bis dies geschieht, werden Sie mich in Allem folgsam und gehorsam finden, was Sie mir anbefehlen. Ich werde Ihnen nie Etwas befehlen, Sophie, entgegnete Ludwig; aber jede der Bitten, die ich an Sie richte, wird Ihr Wohl zum Zweck haben.
Noch ehe ihn jener zwiefach harte Schicksalsschlag getroffen, hatte Wieland seiner Jugendfreundin Sophie la Roche geschrieben: "Ich habe eine ganz artige Nachkommenschaft um mich her, alle so gesund und munter, gutartig und hoffnungsvoll, jedes in seiner Art, daß ich meine Lust und Freude daran habe, und mich gerade wegen dessen, was die Meisten für eine große Last halten würden, für einen der glücklichen Sterblichen auf Gottes Erdboden halte.
Daß Angés mitkomme, sei deine Sorge. Die Freunde machten in Begleitung Angé’s und der kleinen Sophie einen Lustritt und eine Lustfahrt durch Amsterdam; Leonardus wollte ihnen doch so manches Merkwürdige und Schöne seiner Vaterstadt zeigen. Er ritt Ludwig’s Isabella, von Philipp gefolgt. Ludwig saß an Angé’s Seite.
Dieser Garten nun war die stille Insel, auf welcher in schöner Jahreszeit Ludwig und Sophie sich täglich ergingen. Klösterlich abgeschlossen gegen die Außenwelt, ganz sich selbst lebend, sich selbst genügend, genossen sie die einfache Schönheit dieser ländlichen Einsamkeit.
Die Füße sind nackt, und über den Kopf hängt ihm ein Zipfel desselben Tuches, das um den Körper geschlungen ist. Vor einigen Tagen hat Jemil mich und meine Reisegenossin, Frau Sophie Elkan, durch die ehrwürdige alte Moschee El Aksa in Jerusalem geführt, und wir wunderten uns damals, in der Fensternische eines Seitenganges eine schmutzige, zerfetzte Decke ausgebreitet zu sehen.
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