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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Mit freundlichen Gebärden Lockt sie euch anfangs nach Söller. Ich möchte rasend werden! Und darf nicht Sophie. Doch wenn ihr einmal den Weg verliert, Dann führt kein Irrlicht euch so schlimm, als sie euch führt. Söller. Jawohl, dir wär ein Sumpf gesünder als das Zimmer. Sophie. Bisher ging's ziemlich schlimm, doch es wird täglich schlimmer. Mein Mann macht's bald zu toll.
Wie falsch diese Menschen mit mir sind, und ich bin so gut mit ihnen! Ha! Dort kommt mein Weib, entsetzlicher Anblick meine Haar sträuben sich empor, ich muß aussehen wie ein Stachelschwein. Dreizehnter Auftritt Voriger. Sophie. Was willst du denn, lieber Mann? Rappelkopf. Dich will ich, aus der gesamten Menschheit dich! und von dir mein Fleisch und Blut, mein Kind! Wo ist sie?
Dem Himmel sei Dank, ich bin doch noch zeitig genug gekommen. meinem armen Herrn das Leben zu retten. Sophie. Wie! Dem Vetter ist doch kein Unglück begegnet? Fr. v. Dorsigny. Mein Neffe ist doch nicht krank? Fr. v. Mirville. Du machst mir Angst, was ist meinem Bruder? Champagne. Beruhigen Sie sich, gnädige Frau!
Sie sagte oft: einst wird Ihr Vater kommen, liebe Sophie, und wird Sie küssend in seine Arme schließen, und Sie werden eine große Freude empfinden. Ich empfinde jetzt diese Freude, und sie sagt mir, daß Sie mein Vater sind.
Voll Tugend, wenn sie liebt, ist's Unschuld, wenn sie fehlt. Und kommt Erfahrenheit zu ihren andern Gaben, So sei ihr Mann vergnügt, ein kluges Weib zu haben! Sophie. Du kennst mich nicht genug. Söller. O laß das immer sein! Den Mädchen ist ein Kuß, was uns ein Glas voll Wein, Eins, und dann wieder eins, und noch eins, bis wir sinken. Wenn man nicht taumeln will, so muß man gar nicht trinken!
"Ich möchte wohl wissen, was aus Sophie geworden ist", sagte Maman dann plötzlich bei solchen Erinnerungen. Darüber konnte nun Malte freilich keine Auskunft geben. Aber wenn Maman vorschlug, daß sie gewiß gestorben sei, dann widersprach er eigensinnig und beschwor sie, dies nicht zu glauben, so wenig sich sonst auch beweisen ließe.
Habe ich Ihnen nicht bereits meinen Willen und meinen Entschluß, in Rußland nicht zu verweilen, offen ausgesprochen? O Himmel, Sophie! Sie geben mir das Leben wieder! rief der Graf freudig bewegt und führte ihre Hand an seine Lippen. Ich zitterte Ihrer Entscheidung entgegen, und wollte Sie nicht binden; ich hatte dazu kein Recht.
Söller. Was, Madam? Sophie. Des Vaters Wachsstock! Wie Kam er hieher? Vielleicht Da werd ich fliehen müssen; Vielleicht belauscht er uns! Söller. O setz ihr zu, Gewissen! Sophie. Nur das begreif ich nicht, wie er ihn hier verlor. Söller. Sie scheut den Vater nicht, mal ihr den Teufel vor! Sophie. Ach nein, das ganze Haus liegt schon in tiefem Schlafe. Söller.
Sophie weinte, wie es nicht anders sein konnte, aber sie sprach unter Thränen zur Mutter die verständigen Worte: Was Sie befehlen, meine gnädigste Mutter, ist meine Pflicht. Was der Herr Graf mir befehlen wird, werde ich befolgen, als seien es Gebote aus Ihrem Munde.
Frau Dollinger sowohl wie Sophie konnten ihn auch nicht leiden, ja die letztere behauptete sogar er verstelle sich und sie habe ihn schon ganz ordentlich, wenigstens zehntausend Mal besser sprechen hören, als er es jedesmal affektire, wenn er zu ihnen in die Wohnung komme; Clara aber hatte Mitleid mit dem armen Menschen, den sie seines Unglücks wegen innig bedauerte, schenkte ihm oft eine Kleinigkeit und spottete nie über ihn, während Herr Dollinger selber, ihn als einen brauchbaren und treuen Diener, der noch außerdem eine vortreffliche Hand schrieb, kannte und sehr zufrieden mit ihm war, ihm auch jedes nur mögliche Vertrauen bewieß.
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