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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Ach, da kamen alle meine Schmerzen wieder, doch ward auf das Beste fort und fort für meine Pflege gesorgt. Als ich aber Erkundigungen einzog, wußte mir Niemand Etwas zu sagen – Angés, Sophie, der alte Diener – auch ein Dienstmädchen, dieselbe, welche Angés früher in Gesprächen erwähnt – wie hieß sie doch? Sophie? Ja, Sophie Botta hieß sie – alle waren fort, und keine Spur, wohin sie sich gewendet.
»Seitdem Sie aus Dankbarkeit den Major von Müller geheirathet haben,« hätte er hinzufügen müssen, wenn Sophie den Grund seines Abscheus gegen eine so schöne Tugend hätte erfahren wollen. Aber sie fragte nicht, und er schwieg. Sehr bald darauf erfüllte sie ihm den sehnlichen Wunsch, den auszusprechen er nicht gewagt hatte: sie nahm Urlaub.
Was ist geschehen? fragte Ludwig betroffen. Was geschehen ist? Herr Gott im Himmel! Unerhörtes und Entsetzliches ist geschehen! Lesen Sie, gnädiger Herr! Damit übergab er seinem Gebieter einen Brief, der in Eile zusammengefaltet und äußerst flüchtig gesiegelt war. Er war von der Prinzessin, und diese schrieb ihm: »Fliehen Sie, Graf, fliehen Sie mit Sophie, weit, so weit als Ihnen möglich ist!
Er wird zu verwegen! Ich führ ihm gern an Kopf, hätt er nur keinen Degen. Wie sie sich ziert! Grausamer! Laß mich gehn! Das ist kapituliert. Pfui, schämen Sie sich doch! Die abgedroschne Leier, Wenn's schon bergunter geht! Wer gibt mir einen Dreier Für ihre Tugend? Sophie. Freund, noch diesen letzten Kuß, Und dann leb wohl! Alcest. Du gehst? Sophie. Ich gehe, denn ich muß. Alcest.
In einem Briefe an seine Freundin Sophie la Roche gestand Wieland, daß er über manche Dinge, die sich auf den moralischen Theil der menschlichen Natur bezögen, nicht mehr so denke, wie ehemals, und z.B. die Clarisse'n, die Carl Grandison's und ähnliche Werke nicht liebe, aus dem einzigen Grunde, weil sie ihm zu vollkommen wären.
Nun, für wen hielten Sie mich denn sonst? Sophie. Für einen Freund meines Vaters den er zu meiner Hochzeit eingeladen. Lormeuil. Sie halten also immer noch Hochzeit, ob ich gleich todt bin? Sophie. Ja freilich! Lormeuil. Und mit wem denn, wenn ich fragen darf? Sophie. Mit meinem Cousin Dorsigny. Lormeuil. Aber Ihr Herr Vater wird doch auch ein Wort dabei mit zu sprechen haben. Sophie.
Thränen entstürzten seinen Augen, er sprang auf, umarmte Wilhelm mit stürmischer Innigkeit und eilte fort. Der Abend dieses Tages fand Sophie und Ludwig schon nicht mehr in Wien. Rasch, wie sie gekommen waren, verließen sie die Kaiserstadt wieder, aber sie fuhren nicht mit gleicher Schnelle nach Frankfurt.
Ich muß ich habe Gleich werd' ich wieder da sein. Fr. v. Kommen Sie, Tante! Sehen Sie doch die schönen Mützen an, die man mir gebracht hat. Fr. v. Dorsigny. Du thust recht, mich zu Rath zu ziehen ich verstehe mich darauf. Ich will dir aussuchen helfen. Dreizehnter Auftritt. Oberst Dorsigny. Lormeuil. Frau von Dorsigny. Sophie. Frau von Mirville. Oberst.
August schreibt er an Sophie La Roche: »Was ist das Herz des Menschen? sind der wirklichen Übel nicht genug? Muß es sich auch noch aus sich selbst phantastische schaffen! Doch was klag ich! Die Unruhe und Ungewißheit sind unser Teil und lassen Sie uns die tragen mit Mut, wie ein braver Sohn, der die Schulden seines Vaters übernommen hat .« Am 31.
Da schlug plötzlich die kleine Sophie an ihrem Tisch ein schallendes Gelächter auf, und rief laut in die Gesellschaft: #Ah – ah – ah – ahi – ahi! Voila! qu’elques drôles caricatures – qu’elques bouffons!# Aller Blicke wandten sich voll Staunen nach dem Kinde hin. – Angés erschrak, dies vorlaute Wesen, das dem Kinde gar nicht eigen war, was hatte das zu bedeuten? Wen konnte Sophie meinen?
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