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Aktualisiert: 1. Juni 2025


»Die Mutter hat heute viel zu thunsagte Georg plötzlich ganz laut, aber in sein Buch hinein. Dietrich blickte Sophie fragend an. Ja wohl, es waren noch einige Nachbestellungen gekommen, die morgen abgeliefert werden mußten. »Da kostet Sie die Zeit, die ich hier zubringe, etwas von Ihrem Schlafe?« »Und was weiter?« »Was weiterrief er bekümmert aus.

O höre, heute nacht! dein Mann geht aus dem Hause, Man glaubt, ich gehe selbst zu einem Fastnachtsschmause; Allein, das Hintertor ist meiner Treppe nah Es merkt's kein Mensch im Haus und ich bin wieder da. Den Schlüssel hab ich hier, und willst du mir erlauben Sophie. Alcest, ich wundre mich Alcest. Und ich, ich soll es glauben, Daß du kein hartes Herz, kein falsches Mädchen bist?

Ich fürchte, Milady ich fürchte ich brauch' es nicht mehr zu hören. Lady. Die Verbindung mit dem Major Du und die Welt stehen im Wahn, sie sei eine Hof-Kabale Sophie erröthe nicht schäme dich meiner nicht sie ist das Werk meiner Liebe! Sophie. Bei Gott! Was mir ahnete! Lady.

Ich suche meinen Herrn auf; ich bringe ihn her, und wenn nur Sie uns beistehen, so muß diese Nacht alles richtig werden. Fünfter Auftritt. Frau von Mirville. Dann Frau von Dorsigny. Sophie. Fr. v. Mirville. Das ist ein verzweifelter Bube; aber er hat seine Sache so gut gemacht, daß ich mich mit ihm verstehen muß Hier kommt meine Tante; ich muß ihr die Wahrheit verbergen. Fr. v. Dorsigny.

Ein Schwindelkopf ist er, ein Wildfang, der in den zwei Jahren, daß er weg ist, nicht zweimal an seinen Onkel geschrieben hat. Sophie. Aber mir hat er desto fleißiger geschrieben, mein Vater! Dorsigny. So? hat er das? Und du hast ihm wohl frischweg geantwortet? Hast du? Nicht? Sophie. Nein, ob ich gleich große Lust dazu hatte.

So liebenswert du bist, Alcest, ich würde nie aus meinen Schranken weichen, Wär Söller nicht ein Mann, um mich herauszuscheuchen. Söller. Sie lügt! Ein Mann von Stroh wär ich! Da seht ihr mich, Ihr Herren! Hat er denn so Waden stehn wie ich? Sophie. Ich dachte, da die Not mich zwang, dich zu verlassen, Ihn zu ertragen Söller. Schön! Sophie. Allein ich muß ihn hassen. Söller. Noch schöner!

Die Umgebung meines theueren Gemahls war mit verhaftet, – ach, noch einige Tage vielleicht, und unsere Sophie hat keinen Vater mehr! – Ich warf mich in einen Wagen, folgte dem Gefangenen bis nach Straßburg, ich flehte meinen Gemahl sprechen zu dürfen, vergebens, ich sahich sprach ihn nicht!

»Fragen Sie Pauline, welchen Spaß der Frechling sich eben erst machen wolltesagte Brand und schilderte ihr kurz und lebhaft, was zwischen ihm und Eduard vorgefallen war. Sophie schüttelte den Kopf. Sie war mit seiner Handlungsweise nicht einverstanden: ihr schien, daß er eine Unvorsichtigkeit begangen hatte, eine Übereilung! Er und eine Übereilung!

Selbst Sophie entsagte dann nicht selten ihrem sonst etwas mehr abgeschlossenen, fast steifen Wesen und kam zu ihnen, Theil an ihrer Fröhlichkeit zu nehmen.

Noch immer trug sich Wieland mit dem Gedanken, seine geliebte Sophie einst ganz die Seinige nennen zu können. Daß die Schwierigkeiten, zu ihrem Besitz zu gelangen, sich noch gehäuft hatten, ahnte er nicht. Versunken in seine poetischen Träume, fühlte er sich tief erschüttert durch einen Brief, in welchem Sophie ihr bisheriges Verhältniß zu ihm für aufgelöst erklärte.

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