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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Zu den interessantesten Bekanntschaften die Schiller in Frankfurt am Main machte, gehörte die als Schauspielerin späterhin hochgefeierte Sophie Albrecht. In einem seiner damaligen Briefe rühmt er ihr zur innigsten Theilnahme geschaffenes Herz. Sie sei erhaben gewesen über den Kleinigkeitsgeist der gewöhnlichen Cirkel, und voll edlen, reinen Gefühls für Wahrheit und Tugend.

Mein Vater war so gütig, meine Neigung um Rath zu fragen. Lormeuil. Sie lieben also den Mann, der Ihnen zum Gemahl bestimmt ist? Sophie. Ich verberg' es nicht. Lormeuil. Wie? und kennen ihn nicht einmal? Sophie. Ich bin mit ihm erzogen worden. Lormeuil. Sie wären mit dem jungen Lormeuil erzogen worden? Sophie. Mit dem Herrn von Lormeuil nein! Lormeuil. Das ist aber Ihr bestimmter Bräutigam.

Wie sprach die Großmutter ferner? »Nur duund die, welcher du dein Herz schenkst, sollen aus dem Falken trinkenSo sprach sie, und auch das erfülle sich! Der Diener kam; Ludwig gebot ihm den Falken zu bringen, und eine Flasche des edelsten Weines zu bestellen. Als Alles da war, nahm der Graf das Gefäß und den Wein und ging zu Sophie hinüber.

Seine geliebte Sophie hatte ihn verwöhnt, an das weibliche Geschlecht Ansprüche zu machen, die nicht jedes Mädchen erfüllen konnte. In einer Art von Selbstcharakteristik meinte Wieland, sein Herz, trotz allen seinen Fehlern, sei doch noch das Beste an ihm. An Zimmermann schrieb er darüber: "Sie dürfen viel Gutes von meinem Herzen denken, ohne sich zu betrügen.

Das ist eine verflixte Geschichte. Dritter Auftritt Mehrere Dienstleute stürzen auf die Bühne. Sophie von der Seite. Sopie. Wo, wo ist mein Bruder? Dienstleute. Er kömmt soeben die Treppe herauf. Hier ist er schon. Sopie. Holt Herrn von Dorn und meine Tochter. Das Gepäcke in das grüne Zimmer. Vierter Auftritt Vorige. Rappelkopf stürzt herein. O mein Bruder, mein geliebter Bruder! Entsetzlich!

Das weiß ich, lieber Vater aber die Schüchternheit-Dorsigny. Weg mit der Schüchternheit! Rede offen! Entdecke mir dein Herz. Fr. v. Dorsigny. Ja, mein Kind! Höre deinen Vater! Er meint es gut, er wird dir gewiß das Beste rathen. Dorsigny. Du haßtest also diesen Lormeuil zum Voraus recht herzlich? Sophie. Das nicht aber ich liebte ihn nicht. Dorsigny.

Da ist ein Brief; er muß von jemand Hohes sein; Das Siegel ist sehr groß, und das Papier ist fein. Wirt. In Stücken das Couvert, nur um geschwind zu wissen. Die Rechnung! Wirt. So geschwind! In dieser schlimmen Zeit Verreisen? Dieser Brief ist wohl von Wichtigkeit? Dürft ich mich unterstehn und Ihro Gnaden fragen? Alcest. Nein! Sophie. Alcest, ich bitte dich, verlaß Sophien nicht! Alcest.

Als es nun zum Einsteigen kam, weigerte sich Angés entschieden, sich zu Ludwig und Sophie in den Wagen zu setzen, behauptete das Rückwärtsfahren nicht gut zu vertragen, und was sie sonst für Vorwände zur Hand nahm; der wahre Grund aber lag in Angés zartem Sinn, sie wollte Sophie jetzt einzig beim Schmerz über diese Trennung von den geliebten Eltern der Tröstung ihres Begleiters überlassen, denn es gibt Augenblicke im Leben, wo zwischen zwei Personen auch die allervertrauteste Dritte stört.

"Verzeihen Euer Hoheit", erwiderte der Major, mühsam nach Fassung ringend; "der Graf läßt sich entschuldigen, er ist schnell auf einige Tage verreist." Sophie erbleichte; "verreist, also nicht in der Oper? Wohin riefen ihn denn so schnell seine Geschäfte?

Auch mit der älteren Schwester, Sophie, wußte sich Henkel bald auf guten Fuß zu stellen; er hatte bei ihr das leichteste Spiel, denn ihre Schwächen lagen offen zu Tag, denen aber schmeichelte er mit solcher Liebenswürdigkeit, daß ihm Clara, die es fühlte wie er dabei aus sich herausging und etwas annahm was ihm nicht natürlich war, oder doch jedenfalls dem Mann, den sie liebte, nicht natürlich sein sollte, dennoch nicht böse darüber werden konnte.

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