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Aktualisiert: 15. Mai 2025
Auf dem Wege nach der Oper brachte man mir den Brief von wohlbekannter Hand, und diesmal doppelt willkommen mit dem Löwchen gesiegelt, als vorläufiges Wahrzeichen des glücklich angelangten Pakets. Ich drängte mich in das Opernhaus und suchte mir mitten unter dem fremden Volk einen Platz unter dem großen Lüster zu verschaffen.
Zwischen diesem Kunstwerk und dem Kranze lag ein Brief, ohne Aufschrift, gesiegelt mit einem Petschaft, dessen Abdruck in einem kleinen ovalen Schildchen unter einer Königskrone drei Wappenlilien zeigte.
Mit diesen Worten zog er unter seinem Hauptkissen ein Papier hervor. Dasselbe war gefaltet und mit drei Siegeln gesiegelt. Er reichte es in meine Hand. Ich betrachtete die Siegel, sie waren rein und unverletzt und trugen ein einfaches Kreuz. Auf der obern Seite des Papiers standen die Worte: Letzter Wille des Pfarrers im Kar.
Der Teufel ist in mancher Gestalt schon in mein Häuschen gekommen, und hat mich zu allerlei Werk gebrauchen wollen, ich möchte auch dießmal erst wissen, ob's vom Herrn ist, oder von ihm, daß dieß Kind in mein Haus soll.« »An diesem Wort kenne ich dich, Bruder«, sprach der Jäger ernst, »und weil ich dich kenne, so habe ich meinen Herrn vermocht, von seinem Trauschein und dem Taufschein des Kindes eine Abschrift nehmen zu lassen; die habe ich beide hier, und sieh nur, sie sind von deinem Freund, dem Stadtschultheiß Weinrich zu Braubach, geschrieben und gesiegelt; was willst du mehr?« Der Schulmeister warf einen flüchtigen Blick auf die Papiere, und sein Angesicht ward heiter, als er sprach: »Ja das ist meines guten Weinrichs Hand; so sei es denn!«
Wenn wir einen Brief, den wir unter gewissen Umständen geschrieben und gesiegelt haben, der aber den Freund, an den er gerichtet war, nicht antrifft, sondern wieder zu uns zurückgebracht wird, nach einiger Zeit eröffnen, überfällt uns eine sonderbare Empfindung, indem wir unser eignes Siegel erbrechen und uns mit unserm veränderten Selbst wie mit einer dritten Person unterhalten.
Wenn er eine feine Parodie auf jene Schlußphrasen wäre, womit noch jeder ethische Neuerer bisher seine Sätze gesiegelt, ein anderes 'Amen! Amen!, eine Schluß- und Banngeberde, feierlicher Schauer voll für den Gläubigen, für den Auguren aber nur ein Lächeln mehr ... Wie beginnt doch die fröhliche Wissenschaft? ... Man sieht Nietzsche ins Auge und weiß, wo das Ziel der Menschheit liegt.
Felix war indessen erwacht und ihm nachgesprungen; der Gedanke, wie und wann er Theresens Brief erhalten werde, machte ihm Sorge; er fuerchtete sich vor dem Anblick Mignons, gewissermassen vor dem Anblick Nataliens. Wie ungleich war sein gegenwaertiger Zustand mit jenen Augenblicken, als er den Brief an Theresen gesiegelt hatte und mit frohem Mut sich ganz einem so edlen Wesen hingab.
Um zehn hatten sie den endlich ungestörten Boissant nach seiner Unterredung mit den türkischen und bulgarischen Subjekten abgefangen, betäubt, in einen hollunderzerwachsenen Felshafen getragen, in die kleine Segelyacht gesetzt. Krassin blieb zurück, öffnete, kopierte die Abmachung, ließ die Kopie zurück auf dem Holztisch Boissants, genau so verfertigt, gesiegelt, unterschrieben, wie das Original.
Doch wurden in ihrem Namen alle Regierungshandlungen ausgeübt und die Dekrete gesiegelt. Aber diese Königin herrschte in Wirklichkeit bloß über ein Reich von Katzen. Der treue Jan Dalaunes war Majordom von Tordesillas. Täglich fuhr er auf einem Boot hinüber und sah zu, wenn die Herrin mit den Katzen spielte, als ob es ihre Kinder wären.
Sind Sie geprüft, nun so blicken wir vereint hinauf, von wo uns Hülfe kommt. Gott mit Ihnen und Ihrer Helene." "Mein Brief war gesiegelt, da öffnete ich das Zeitungsblatt und fand die Todesnachricht des Grafen Vaudreuil!
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