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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Wo liegen sie? Weltgeistlicher. In würdiger Kapelle steht ihr Sarg Allein verwahrt. Ich sehe vom Altar Durchs Gitter jedes Mal die Stätte, will Für sie, solang ich lebe, betend flehen.
"Nein, Amalie! Niemals! Niemals! Das werde ich nie dulden! Das wäre eine unverzeihliche Vernachlässigung deiner heiligsten Mutterpflichten!" Er war wieder empört aufgesprungen. "Nein, Amalie! Nie! Niemals!...Solang Gedächtnis haust in dem...zerstörten Ball hier!" Er hatte sich melodramatisch vor die Stirn gestoßen. Amalie fühlte sich wieder beruhigt und biß jetzt herzhaft in ihre Schmalzstulle...
und alles Deine geht schon im Vergleich durch Liebeslieder, deren Worte, weich wie Rosenblätter, dem, der nicht mehr liest, sich auf die Augen legen, die er schließt, um dich zu sehen: hingetragen, als wäre mit Sprüngen jeder Lauf geladen und schösse nur nicht ab, solang der Hals
Otto. Nun schön! Ich dacht', Ihr wärt schon abgereist! König. Beliebt's Euch, tretet dorthin, Herr! Wir haben Noch ein'ge Kleinigkeiten abzutun. Nicht hier! Ich bitt Euch, dort! Wir werden eilen! Nun denn. Solang ich fort, vom Lande fern, Wird meine Frau hier, eure Königin, Vertreten meine Statt. Ihr gebt die Ehren, Sonst mir gezollt.
Sieht sie einer nur an auf der Straß, dann möcht sie glei durchs Pflaster in Erdbode neifahr . . . Und du . . . du bist auch ein dummer Kerl. Die ganze Zeit, solang du fort warst von Würzburg, ham wir jed'n Tag von dir gesprochen. Und noch ehe sie dich gesehen hat, war sie schon so verliebt in dich . . . Aber so verliebt! Wenn du jetzt nit so dumm wärst . . ."
"So behalte du deine Violine," rief nun lebhaft der Vater, "hier hast du auch den Bogen dazu, du kannst spielen, solang du magst. Aber unser Kind bist du erst wieder, wenn du sie uns gibst," und indem er die Türe zum Vorplatz weit aufmachte, rief er laut und drohend: "Geh hinaus, du fremdes Kind!" Da verließ Frieder das Zimmer.
Versteht Ihr mich? Der Fürst kann meine Treu' Auf jede Probe setzen, sagt ihm das. Ich bin des Kaisers Offizier, solang ihm Beliebt, des Kaisers General zu bleiben, Und bin des Friedlands Knecht, sobald es ihm Gefallen wird, sein eigner Herr zu sein. Terzky. Ihr treffet einen guten Tausch. Kein Karger, Kein Ferdinand ist's, dem Ihr Euch verpflichtet. Buttler.
Ich komm' in Narrenturm mitsamt dem Weib. Ich hab' kein G'würz noch gesehn, solang ich auf der Welt noch bin, die geht herum und bettelt um Gewürz. Alzinde. Du Unmensch, sprich, soll ich an deiner Schwelle sterben? Gluthahn. Was unterstehst du dich, an meiner Tür willst du da sterben?
Ja, jener Nacht von Wolken, Die drohend rückt heran, Die dir den letzten Ausblick Gar bald verfinstern kann! Drum still, mein Herz! Verblute In dieser stillen Nacht, Solang ob Tod und Leben Dir zusteht noch die Macht! Denn weh, sie werden kommen, Dich binden recht und schlecht, Dein letztes Gut zu nehmen Dies häßliche Geschlecht. Doch stille, oh stille!
Ruhig, unbefangen nahm sie Abschied von ihm, dessen Gesicht sich grausam zusammenzog. Seine Augen bewegten sich nicht von ihr, solang als ihn sein kleines Boot zum Ufer fuhr. Weiterfahrend verglitten die Dämme der Küsten in die Landschaft. Vom Ufer aus sah sie auf das Gelände, das im halben Bogen des Horizonts mit Mais gefüllt war, und auf der Tiere still dahingingen bis an den Rand.
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