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Aktualisiert: 4. Mai 2025
Ich hab mich so sehr an Rosmersholm gewöhnt, daß es mir beinah ist, als gehört ich ebenfalls hierher. KROLL. Aber selbstverständlich gehören =Sie= ebenfalls hierher. REBEKKA. Und solang Herr Rosmer findet, daß ich ihm irgendwie nützlich und angenehm sein könne, ja, so lange bleib ich wahrscheinlich hier.
Das Rößlein rennt dir nicht fort, solang wir dastehen. Indessen faßte ihn ein Anfall von Husten, und der Arzt, der schon Bescheid wußte, packte ihn kurzerhand und setzte ihn in das Gefährt. »So,« sagte er im Weiterfahren, »gleich sind wir droben, und dann geht’s Trab, in einer halben Stunde sind wir daheim.
Auch ein Reiter, den ich auf Kundschaft nach Regium schickte, ist nicht zurückgekommen.« – »Beweist noch immer nichts,« sprach Valerius eigensinnig. – Sein Herz sträubte sich gegen den Gedanken einer Landung der Verhaßten solang als möglich – »oft schon hat die Brandung die Straße gesperrt.«
Und Ihr habt was zuzusetzen, Ihr könnt honett leben, und es noch einmal weit bringen, ich will für Euch sorgen, das könnt Ihr versichert sein. Kommt nur, ich will gleich ein Zimmer für Euch besprechen, Ihr sollt diesen ganzen Winter bei mir bleiben, ich will es schon gut machen beim Obristen. Stolzius. Solang ich meine Schildwachten bezahle, kann mir niemand was anhaben. Sechste Szene
Ich wünschte mir den allerderbsten Bock. Auf diesem Weg sind wir noch weit vom Ziele. FAUST: Solang ich mich noch frisch auf meinen Beinen fühle, Genügt mir dieser Knotenstock. Was hilft's, daß man den Weg verkürzt! Im Labyrinth der Täler hinzuschleichen, Dann diesen Felsen zu ersteigen, Von dem der Quell sich ewig sprudelnd stürzt, Das ist die Lust, die solche Pfade würzt!
Ich las die Worte an dem kleinen Fenster der Kammer, in der mein Kleiderschrank stand, solang noch der Ausläufer, dem ich den Rock schenken wollte, draußen auf mich wartete, und es war mir, als ob ich sie nun wohl auch nachsprechen dürfe, wie man bei einem Dichter oder Weisen unversehens in Form gefaßt findet, was unbewußt und doch lebendig in einem lag und nun auf einmal ist, als habe man es selber gesagt.
Da nahm ich Korb und Griffel und ging hin. Ich suchte und er starb. Solang ich lebe Will büßen ich die unfreiwill'ge Schuld, Und dies mein Aug', es sei vom heut'gen Tag Geweiht den Tränen um den Edlen, Guten. Ja wohl Libussa, Trauer sei und Klage Geschäft uns und Erholung allen Drei'n. Kascha. Sag Zwei'n. Warum? Wen schließest du nur aus? Kascha.
Freund, ich bitte dich, verfolge mir diesen Dummkopf, solang er lebt. Haß. Sorg dich nicht, gegen wen der Neid auftritt, der hat auch den Haß gegen sich. Neid. Was soll ich jetzt tun? Ich kanns nicht erdulden, daß diese Lakrimosa, die mir einen Korb gegeben hat, nun triumphieren soll. So nahe am Ziel, und nun dies Komplott. Haß. Wenn wirs nur früher erfahren hätten! Neid.
Und zwar war es die Stimme meiner Braut, die, als ich ganz nahe war, in hörbarer Erregung sagte: »Du hättest nicht mehr kommen sollen. Wir hätten uns nicht sehen dürfen. Es ist genug, daß ich jetzt mit jedem Atemzug durch mein ganzes Sein hindurch lüge, ich, die ich immer wahr gewesen bin, solang ich denken kann. Ich will es nicht noch durch die Tat tun. Es muß das letztemal sein.«
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