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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Mein ganzes Wollen soll ihr Sklave sein, Und all mein höchstes Wünschen ihre Liebe. Wer eine Gunst bei mir erlangen will, Wird keines andern Fürsprachs nöthig haben, Als eines Winks aus ihrem schönen Aug. Kein Nein aus meinem Munde soll sie kränken, Solang die Parze meinen Faden spinnt; Soweit die Welle meines Lebens rinnt, Soll sie mein einzig Träumen sein und Denken! Altoum. Auf denn!
»Zu Hilfe!« rief Amalaswintha und eilte verzweifelnd, mit den Händen an die Marmorplatten schlagend, den Kreis der Galerie entlang. »Ja, rufe nur, hier hört dich niemand als der Gott der Rache. Glaubst du, umsonst hab’ ich solang meinen Haß gezügelt? Wie oft, wie leicht hätte ich schon in Ravenna mit Dolch und Gift dich erreichen können: aber nein, hierher hab’ ich dich gelockt.
Der Bundeskanzler sprang in die Höhe und schlug mit der geballten Faust auf den Schreibtisch, daß die Tinte hochspritzte. »Nie und nimmer, wenigstens nicht, solang ich im Amte bin!
Er vergaß seine Befehle ebenso rasch, wie er sie gegeben hatte. Die Knaben hatten auch angefangen, die Vormittagsarbeit zu vernachlässigen. Niemand hörte ihnen die Aufgaben ab; und da hatte es ja keinen Zweck, daß sie lernten. Es war jetzt seit ein paar Tagen gutes Eis; so machten sie sich lieber Ferien und liefen Schlittschuh, solang es Tag war.
Der Morgen war dahin, die Kinder wußten nicht, wie, und schon kam der Großvater mit der dampfenden Schüssel daher, denn er sagte, mit dem Töchterchen bleibe man nun draußen, solang ein Lichtstrahl am Himmel sei. So wurde das Mittagsmahl wie gestern vor der Hütte aufgestellt und mit Vergnügen eingenommen.
Licht Vielmehr vergebt mir, gnäd'ger Herr! die Katze Hat gestern in die seinige gejungt. Adam Ihr Herrn, wenn hier der Anschein mich verdammt: Ihr übereilt Euch nicht, bitt ich. Es gilt Mir Ehre oder Prostitution. Solang die Jungfer schweigt, begreif ich nicht, Mit welchem Recht ihr mich beschuldiget.
Er fand einen aus dem Nest gefallenen jungen Finken und trug ihn im Taschentuch mit sich, solang er mir seine Lieblingsidee, die er von Fichte aufgenommen hat, auseinandersetzte: es gibt nur eine Tugend, sich selber vergessen, und nur eine Sünde, sich selber zu wichtig nehmen. Dabei erdrückte er im Eifer des Gesprächs den Finken und sah, als er es merkte, bestürzt das Vogelleichlein an.
Doch Philomele lacht und spricht: "Dein bittrer Vorwurf kränkt mich nicht, Und wird mir ewig Ehre bringen. Ich singe kurze Zeit. Warum? Um schön zu singen. Ich folg im Singen der Natur; Solange sie gebeut, solange sing ich nur; Sobald sie nicht gebeut, so hör ich auf zu singen; Denn die Natur läßt sich nicht zwingen." O Dichter, denkt an Philomelen, Singt nicht, solang ihr singen wollt.
Mein zweites hat der Kaiser und der König, und ist es auch zumeist; fast jeder strebt es irgendwie zu sein, solang er lebt, und wer es ist, dem scheint es oft zu wenig. Der, der das Ganze ist, wirft manchen Blitz anfeuernd ins Gespräch und ins Gerede, ein wohlgelittner Schalk selbst in der Fehde; man lobt den Scharfsinn, freut sich an dem Witz.
Sie sah schon lange, daß es da mit Beschwichtigen und Rechtgeben nicht gemacht sei; sie nickte, solang ich sprach, hie und da nachdrücklich und ernsthaft mit dem Kopf, als ob sie danebenher ihre eigene Gedankenfäden spinne. Das war auch so, wie ich gleich sah. »Ach, lieber Ludwig,« sagte sie, »da muß ich jetzt auch anfangen mit Bekennen und Bereuen, wenn ich so sagen soll.
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