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Aktualisiert: 4. Juni 2025


»Ja, das thu’ ichsagte der Alte stolz, »und wachen will ich für sie treulich, Tag und Nacht, wie der Hund für den Herrn, und solang Isak Odem hat, der Sohn Ruben, soll kein Feind dieses Volkes schreiten durch dies Thor. Denn Dank schulden die Kinder Israel ihnen und ihrem großen König, der weise war wie Salomo und wie Gideons war sein Schwert!

Aber solang ich sie trage, traut mir und gehorcht: sonst seid ihr mit mir verloren.« »Du hast rechtsagte der lange Hildebad und senkte das Haupt. »Vergieb mir! Ich mach’ es gut im nächsten Gefecht

Der Onkel hatte ihr eröffnet, daß er keineswegs ein bloßer Geldsack sei, den man nach Belieben auf- und zuschnüren könne, sondern daß er auch seine Liebe und seinen Stolz habe, nämlich das alte Haus und Geschäft, dem er freilich leider keinen Erben seines Namens hinterlassen könne, da er das Heiraten versäumt habe, das er aber doch, solang er es wenigstens verhindern könne, nicht wolle in fremde Hände kommen lassen, und das er darum nicht zu verkaufen gesonnen sei.

»Nein, Tante Toni, der liebe Gott kann mir noch nicht verzeihen; er weiß, wie falsch ich war und wie ich dem Papa immer alles verkehrt erzählt habe und auch wieder gestern. O, gestern hab' ich ihm auch noch lang nicht alles gesagt, wie es war und jetzt! Ich möcht' es ihm ja sagen, aber dann wird er noch trauriger sein, und doch ich kann doch nicht recht beten, solang ich's ihm nicht gesagt habe!

Und Euer Geist, das scharfe Schwert, zerstört Den Leib, die Scheide, die zum Schwert gehört. Des Leibes strengstes Fasten tut es nicht, Solang die Seele noch die Fasten bricht. Beschränket Euch auf dieses Eiland hier! Horcht nicht hinaus, horcht nicht hinüber mir! Vergesset, Ritter, was die Welt bewegt Und Euch in jeder Fiber aufgeregt!

Ich bin so gsund, daß ich mit einer Armee raufen könnt. Jugend. Ja Brüderchen, jetzt solang ich noch bei dir bin. Wurzel. Ich fang mich völlig zum fürchten an. Auf die Letzt kann der Kerl hexen! Das wär eine hantige Bruderschaft. Jugend. Also adieu, lieber Bruder! Verzeihe mir, was ich dir Leids getan hab, du lieber guter Kerl du!

Was Lieb erquickt, Wird unserm Blick bis morgen nacht entrückt. Lysander. Das will ich! Lebet wohl nun, Helena! Der Liebe Lohn sei Eurer Liebe nah. Helena. Wie kann das Glück so wunderlich doch schalten! Ich werde für so schön als sie gehalten. Was hilft es mir, solang Demetrius Nicht wissen will, was jeder wissen muß?

Nur von Zeit Zu Zeit schien ihm bald der, bald dieser, bald Der dritte, sowie jeder sich mit ihm Allein befand, und sein ergießend Herz Die andern zwei nicht teilten, würdiger Des Ringes; den er denn auch einem jeden Die fromme Schwachheit hatte, zu versprechen. Das ging nun so, solang es ging. Allein Es kam zum Sterben, und der gute Vater Kömmt in Verlegenheit.

Aber sie traute sich der Mutter nicht unter die Augen; hinaus traute sie sich auch nicht, solang es Tag war, und mit dem Abend kamen sie jedenfalls wieder! Trotzdem mußte sie warten; denn vor Mitternacht zu fliehen, war noch gefährlicher. Und überhaupt wohin? Sie hatte kein Geld, sie wußte keinen Weg. Aber irgendwo mußte es doch barmherzige Menschen geben, wie es einen barmherzigen Gott gab!

Man ist nicht satt, solang noch Hunger bleibt. Edrita. Wenn's euch erfreut, mir recht. Ich geh nun schlafen. Leon. Und schließest du dort oben wohl die Tür? Edrita. Das ist des Vaters abendlich Geschäft, Der selbst vor Schlafengehn die Runde hält. Doch heute, denk ich, unterläßt er's wohl. Er hat des Weins zuviel in sich gegossen Und liegt nun schon und schläft. Da mag er sehn.

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