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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Nein, Weislingen, daraus wird nichts. Beruhige dich, du weißt, wie ich dich liebe. Weislingen. Der heilige Anker in diesem Sturm, solang der Strick nicht reißt. Adelheid. Fängst du's so an! Das fehlte noch. Die Unternehmungen meines Busens sind zu groß, als daß du ihnen im Wege stehen solltest. Karl! Großer trefflicher Mann, und Kaiser dereinst!

Ach, Cethegus, mein Freund, es lebt keine Jugend mehr wie die unsre war. »Du hast gesiegt, Cethegus« – weißt du noch den Abend, da ich dir diese Worte flüsterte? – Aber vergiß nicht, wem du den Sieg verdankst. Und merke dir, Theodora läßt sich nur solang sie selber will als Werkzeug brauchen. Vergiß das nie

Zu fürchten ist das Schöne das Fürtreffliche, Wie eine Flamme, die so herrlich nützt, Solange sie auf deinem Herde brennt, Solang sie dir von einer Fackel leuchtet, Wie hold! Wer mag, wer kann sie da entbehren? Und frisst sie ungehütet um sich her, Wie elend kann sie machen! Lass mich nun. Ich bin geschwätzig, und verbärge besser Auch selbst vor dir, wie schwach ich bin und krank. Leonore.

Die Herrschaften und der Provisor seien auf dem Ball beim »Ratgeber«. Der Provisor käme erst in einer Stunde zurück, und solang müßte man warten oder zum Ratgeber schicken. Der Ratgeber war ein Hotel, welches sich eine Viertelstunde außerhalb des Städtchens, auf der sogenannten »Höhe« befand. Dort schloß sich unmittelbar der Wald an, der sich dann weit hinein erstreckt ins mittlere Franken.

Erschöpft war seine Macht, und seine Kraft gebrochen, Die Kraft, die er solang im Mark der alten Knochen Getragen, samt der Kraft, die ihm aufs neu geworden Recht eigentlich dazu, den eignen Sohn zu morden.

»Bleib du nur da liegen, solang es dir gefälltrief Karr schließlich. »Wir werden auch ohne deine Hilfe Herr über die Tannenraupen werdenAm nächsten Tage ging der Gutsbesitzer mit dem Waldhüter durch den Wald.

Ruhig sah ihn Cethegus an. »Starb sie im Irrsinnfragte er kalt. »Nein, Mörder: sie lebte im Irrsinn, solang sie dir vertraute. In ihrer Todesstunde hat sie Cassiodor und mir gestanden, daß ihre Hand dem jungen Tyrannen das Gift gereicht, das du gebraut. Sie erzählte uns den Hergang.

Und wenn nun Euer Neffe drob vergeht? Gregor. So mag er sterben, und ich sterbe mit. Leon. Ach, das ist kläglich! Was habt Ihr gemacht? Ich bin nun auch in Haft, geplagt, geschlagen, Kann nimmer ruhn, nicht essen, trinken, schlafen, Solang das zarte Herrlein Euch entwandt. Bei Trier, sagt Ihr, liegt er; war's nicht so? Gregor. Ja wohl! Leon.

Er liest viel; Er ist ein großer Prüfer und durchschaut Das Tun der Menschen ganz; er liebt kein Spiel, Wie du, Antonius, hört nicht Musik; Er lächelt selten, und auf solche Weise, Als spott er sein, verachte seinen Geist, Den irgend was zum Lächeln bringen konnte. Und solche Männer haben nimmer Ruh, Solang die jemand größer sehn als sich; Das ist es, was sie so gefährlich macht.

"Hast denn solang braucht?" fragte Anna und fixierte nunmehr die ungewohnte Kleidung ihres Mannes. "Ja ...," sagte Michel und zog seinen Überzieher aus, "ist eine schöne Strecke gewesen...." "Ist ein schönes Stück Gewand," sagte Anna wieder, als Michel näher ans Licht getreten war und sich auszuziehen begann, "sonst hat er also nichts gehabt?" Der Michel schnaubte ein paarmal auf.

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