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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Wälder und Felder, Häuser und Gärten flogen an mir vorbei. So ist mein Leben, dachte ich. Alles entschwindet mir, kaum daß ichs betrachten konnte; nirgends wurzle ich. Dabei fielen mir Verse ein, die ich hastig in mein Notizbuch kritzelte: Ein Vagabund bin ich genannt, Will niemand von mir wissen; Die Sohlen hab ich durchgerannt, Mein Wams ist längst zerschlissen.

Die Füße standen in weiten Schuhen, die große Schnallen hatten. Sie waren von starkem Leder und hatten dicke Sohlen. So angezogen stand der Mann, als sich Gruppen zu Gesprächen gebildet hatten, fast allein da, und sein Rücken berührte beinahe den Fensterpfeiler. Sein körperliches Aussehen stimmte zu seinem Anzuge.

Buck sagte träumerisch: „Inzwischen würde mein Topf mit Wurst und Kohl mir überkochen, und es ist doch ein so gutes Gericht.“ Aber Guste, auf leisen Sohlen, legte ihm von rückwärts die Hände auf die Augen und fragte: „Wer ist das?“ – „Da ist er ja,“ sagte Buck und gab ihr einen Klaps. „Die Herren unterhalten sich wohl gut? Soll ich wieder gehen?“ fragte Guste.

Der Herr, auf seinen Römerzügen, Hat, sich zu Nutz, euch zum Vergnügen, Die hohen Alpen überstiegen, Gewonnen sich ein heitres Reich. Der Kaiser, er, an heiligen Sohlen Erbat sich erst das Recht zur Macht, Und als er ging, die Krone sich zu holen, Hat er uns auch die Kappe mitgebracht.

Der Abend war schon vorgerückt, der Vollmond stand schon hoch über dem Walde, da hörte der Jüngling ein leises Geräusch: nach einigen Augenblicken trat aus dem Walde eine Maid hervor, und schritt flüchtigen Fußes, so daß ihre Sohlen den Boden nicht zu berühren schienen, über den Rasen zur Quelle.

Ein offenes gemeines Lachen hört Herr Götting plötzlich, wie er es nie gehört. Und nun entsetzt er sich tief und in glücklichem Graus: es ist geschehen, das Wunder hat sich vollzogen, der Herr hat es vollzogen. Laß, laß sie fluchen und speien! Und fester Boden liegt unter seinen Füßen, er träumt nicht, atmet die kühle Morgenluft. Mit beiden Sohlen steht er auf der Erde.

Es erschien ein altes Negerweib, bucklig, runzlig, zitterig, blöd dreinblickend und bis zu den Sohlen in weite blaue Schleier gehüllt. Sie trat vor den Suffeten, und beide blickten sich eine Weile an. Plötzlich erbebte Hamilkar. Auf einen Wink seiner Hand gingen die Sklaven hinaus. Alsdann gab er der Alten ein Zeichen, leise mitzukommen, und zog sie am Arm in ein abgelegenes Gemach.

ROMEO Mir eine Fackel! Leichtgeherzte Buben, Die laßt das Estrich mit den Sohlen kitzeln. Ich habe mich verbrämt mit einem alten Großvaterspruch: Wer 's Licht hält, schauet zu! Nie war das Spiel so schön; doch ich bin matt. MERCUTIO Jawohl, zu matt, dich aus dem Schlamme nein, Der Liebe wollt ich sagen dich zu ziehn, Worin du leider steckst bis an die Ohren.

Kalekuas Hand führte ihn weiter. Vor ihnen ging der Gezeichnete. Sein Rücken zitterte. Jean François schritt federnd und leicht. Sein Herz stürmte in eine große Erwartung. Seine Augen streiften ein großes Erlebnis über den Tag und hungerten danach. Sie stiegen wieder. Es wurde glühend vor Sonne. Die Erde tat den Sohlen weh. Nirgendwoher kam ein Wind.

Zwar du machest mich kaputt, Nicht bescheiden, nein! Deiner Phrasen leeres Was Treibet mich davon, Abgeschliffen hab ich das An den Sohlen schon. Wenn des Dichters Mühle geht, Halte sie nicht ein: Denn wer einmal uns versteht, Wird uns auch verzeihn. All-Leben Staub ist eins der Elemente, Das du gar geschickt bezwingest, Hafis, wenn zu Liebchens Ehren Du ein zierlich Liedchen singest.

Wort des Tages

insolenz

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