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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Ich lag zu Minden im schwitzenden Bett, Der Adler ward wieder zum Quaste. Ich reiste fort mit Extrapost, Und schöpfte freien Odem Erst draußen in der freien Natur, Auf bückeburg'schem Boden. Oh, Danton, du hast dich sehr geirrt Und mußtest den Irrtum büßen! Mitnehmen kann man das Vaterland An den Sohlen, an den Füßen.
,,Ist aber hier in Würzburg auch nicht mehr so billig wie früher . . . Vier Mark für Sohlen und Absätze erhöhen." Der Berliner nahm sein Glas in die Hand. ,,Was? . . . Erhööööhen?" ,,Flecke auf die Absätze." ,,Ah so! No, i zahl beim Widerschein alleweil no zwä Mark und dreißig Pfennig für Sohle und Absätz. Seit zwanzig Jahr." Der Schreiber horchte gespannt. ,,Aber hörn Sie mal!"
Ihre Freude wuchs noch immer; denn die Flocken fielen stets dichter, und nach kurzer Zeit brauchten sie nicht mehr den Schnee aufzusuchen, um in ihm zu waten; denn er lag schon so dicht, daß sie ihn überall weich unter den Sohlen empfanden, und daß er sich bereits um ihre Schuhe zu legen begann; und wenn es so ruhig und heimlich war, so war es, als ob sie das Knistern des in die Nadeln herabfallenden Schnees vernehmen könnten.
Ihre eigenen Bekannten begrüßten sie nun mit Kopfschütteln und Spottreden: "Ei, Jungfer Lieschen, will Sie sich auch in der Welt umsehen?" und dann: "Die Sohlen sind noch neu, sie werden bald durchgelaufen sein!" ferner: "Hat Sie auch in der Zeit Französisch gelernt?
Auf leisen Sohlen schlich das Leid dort durch die vielen schönen Zimmer, wo so viel, o so unausdenkbar viel Glück und Freud' hätten wohnen können. So dachte er damals und war dem stolzen herrischen Manne gram, durch den die stille blasse Frau, der kleinen Freundin Mutter, so viel hatte erdulden müssen. Und die, die hatte gesagt, bei ihnen, in ihrem kleinen Häuschen wohne das Glück.
Der Kalif sagte zu ihm: Die Leute nennen dich den gelehrten Selim, zeige mir nun, daß du den Titel verdienst. Kannst du diese Schrift mir lesen, so werde ich dich reichlich belohnen; kannst du es nicht, so lasse ich dir fünf und zwanzig auf die Sohlen geben.
Hassan! Hassan! Neunter Auftritt Mohr kommt. Fiesco. Meine Sohlen brennen noch. Was gibt's schon wieder? Fiesco. Was ich befehle. Wohin lauf' ich zuerst? wohin zuletzt? Fiesco. Das Laufen sei dir diesmal geschenkt. Du wirst geschleift werden. Mache dich gleich gefaßt; ich posaune jetzt deinen Meuchelmord aus und übergebe dich gebunden der peinlichen Nota. Herr? das ist wider die Abrede. Fiesco.
»Weil die Gesundheit, welche der Effendi spenden soll, gar nicht zu dem Weibe käme, sondern am Gitter hängen bleiben würde. Gehe fort!« »Ich darf nicht gehen, denn ich werde hundert Schläge auf die Sohlen bekommen, wenn ich den weisen Effendi nicht bringe.«
Und während er schrieb, war es ihm, als hätte er den Schlüssel gefunden zu jenem Rosengarten, war es ihm, als ginge das Jungfräulein neben ihm auf leichten Sohlen und habe Ruths lichtes Haar und Ruths strahlende Augen. Aber als er die Verse später durchlas, erschrak er. War es möglich, daß das, was ihm eine helle Lohe geschienen, ein paar armselig glimmende Funken waren?
Trotz unserer gut beschlagenen Sohlen wurde uns das Vorwärtskommen über und zwischen diesen glatten Steinmassen sehr schwierig, während die barfüssigen Kajan, schwer belastet, den langen Weg nach oben mit viel Würde und Bedachtsamkeit zurücklegten.
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