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Aktualisiert: 23. Mai 2025


Federnd schnellten seine Beine über das schlechte Pflaster, und wie ein Verfolgter griff er die Klinke einer Tür, die in das letzte Haus diesseits der Straße führte. Mit der Mutter, die ihren schwarzen Tuchrock angezogen hatte und ein reines Häubchen aufgestülpt, machte er nicht viel Umstände. Als sie freudeweinend auffuhr, küßte er sie sauber ab und drückte sie wieder in den Stuhl zurück.

Diederich, federnd vor Hochgefühl über die Allerhöchste Aufmerksamkeit, blitzte das Volk an, in dessen Mienen heiteres Wohlwollen stand.

Anfangs war Kurt Fink voraus; dicht neben ihm hielt sich Georg Mathys, der prachtvoll lief, federnd, schleifend, wie mühelos. In der Mitte der Bahn gewann Oberlin die Spitze, um Armeslänge, um Meterlänge dann, behauptete sich so, den Blick trunken gegen die Zielstange gebohrt, innerlich jauchzend schon, denn er hatte sichs geschworen zu siegen.

Die Schleuse droben bei der hölzernen Brücke war geschlossen, das Bett des Wasserarmes lag leer und steinig. Perceval, dessen erste Lärmwut gestillt war, setzte federnd darüber hin und her oder trabte, nach Hundeart schief laufend, den Pferden voran. Die Gräfin, auf Isabeau, hielt lächelnd ihren kleinen Kopf zur Seite geneigt.

Die Wrights nun mussten entweder, wie sie zuerst taten, mit ihrem Apparat gegen den Wind anlaufen und sich, sobald der Flieger ins Schweben kam, turnend in liegende Stellung bringen, oder aber, wie sie es zuletzt taten, durch zwei Leute in die Luft fieren lassen. Ebenso konnten sie bei der Landung durch ihre Beine leichter den Stoss federnd auffangen.

Er schritt und niemand schritt wie er, elastisch, wogend, wiegend, königlich auf die Herrin des Hauses zu, verbeugte sich und wartete, daß man ihm die Hand reiche. Erhielt er sie, so dankte er mit leiser Stimme dafür, trat federnd zurück, wandte sich auf dem linken Fuße, schnellte den rechten mit niedergedrückter Spitze seitwärts vom Boden ab und schritt mit bebenden Hüften davon...

Kalekuas Hand führte ihn weiter. Vor ihnen ging der Gezeichnete. Sein Rücken zitterte. Jean François schritt federnd und leicht. Sein Herz stürmte in eine große Erwartung. Seine Augen streiften ein großes Erlebnis über den Tag und hungerten danach. Sie stiegen wieder. Es wurde glühend vor Sonne. Die Erde tat den Sohlen weh. Nirgendwoher kam ein Wind.

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